Markus Frick hat geschafft, wovon viele träumen. Auf seinem Weg vom Bäckerlehrling zum Millionär erkannte er, dass es sich immer lohnt, über Geld nachzudenken: Ein sorgenfreies Leben - wer möchte das nicht - beruflich, privat und vor allem finanziell? Markus Frick erklärt, wie man diesem Ziel innerhalb eines Monats ein großes Stück näher kommt. Geld vermehrt sich durch Sparen, durch Planen, durch Arbeit, durch Freunde, ja sogar durch gesundes Leben. Das Geld liegt sprichwörtlich auf der Straße, und Markus Frick zeigt, dass man es nur aufheben muss! Wer das 30-Tage-Programm mitmacht, legt ein solides Fundament für persönliches und finanzielles Glück. Markus Frick weiß, wovon er spricht, denn er hat es selbst erlebt. Jeder kann es schaffen, wenn er nur will.
Sparen mit System
Das Buch ist besser als sein Titel. Frick bringt das Sparen auf den Punkt, indem er dringend rät, Ordnung in die eigenen Finanzen zu bringen und danach zu überlegen, wo Geld zu sparen, es anders einzusetzen oder anzulegen ist. Seine Idee, das in einem Monatsprogramm zu machen, ist durchaus pfiffig, und er verfolgt sie konsequent.
Löcher im Etat
1991 haben die Deutschen noch 13 Prozent ihres Einkommens gespart. Zehn Jahre später liegt die Quote unter zehn Prozent, was sicherlich auch der wirtschaftlichen Lage des Landes und seiner Bewohner geschuldet ist. Deshalb ist es sinnvoll, den eigenen Haushaltsetat ehrlich zu durchforsten. Sind wirklich alle Versicherungen sinnvoll, warum ist die Energiekostenabrechnung so hoch, lohnt sich dieses oder jenes Zeitschriften-Abonnement, rechnet sich ein Fitness-Center, in dem man ein Jahr im Voraus bezahlt? Wem die Kontoführungsgebühren bei Bank bzw. Sparkasse zu hoch sind, sollte wechseln, denn es gibt Alternativen. Steuererklärungen lohnen sich für Arbeitnehmer immer. Gute Berater sind dabei Lohnsteuerhilfevereine. Der Mitgliedsbeitrag ist wesentlich günstiger als das Honorar für einen Steuerberater. Wer sich gesund ernähren will, sollte auf den Schnellimbiss verzichten und lieber im Supermarkt preiswert Gemüse und Obst kaufen.
Mieten, nicht kaufen
Nicht jeder kann und sollte den Traum vom eigenen Haus verwirklichen. Wenn die Schulden nach 25 oder 30 Jahren bezahlt sind, sind die Kinder aus dem Haus. Der Autor rät zum Rechnen und zum Mieten. Wer monatlich die Summe, die er für Zins und Tilgung einer Hypothek zahlen müsste, vernünftig anlegt, ist im Alter finanziell besser dran. Denn selbst eine Immobilie ist keine risikofreie Geldanlage mehr. Fazit: eine Menge sinnvoller, weil auf realistischen Einschätzungen beruhender Tipps.
(Roland Große Holtforth, literaturtest.de)
Das Buch ist besser als sein Titel. Frick bringt das Sparen auf den Punkt, indem er dringend rät, Ordnung in die eigenen Finanzen zu bringen und danach zu überlegen, wo Geld zu sparen, es anders einzusetzen oder anzulegen ist. Seine Idee, das in einem Monatsprogramm zu machen, ist durchaus pfiffig, und er verfolgt sie konsequent.
Löcher im Etat
1991 haben die Deutschen noch 13 Prozent ihres Einkommens gespart. Zehn Jahre später liegt die Quote unter zehn Prozent, was sicherlich auch der wirtschaftlichen Lage des Landes und seiner Bewohner geschuldet ist. Deshalb ist es sinnvoll, den eigenen Haushaltsetat ehrlich zu durchforsten. Sind wirklich alle Versicherungen sinnvoll, warum ist die Energiekostenabrechnung so hoch, lohnt sich dieses oder jenes Zeitschriften-Abonnement, rechnet sich ein Fitness-Center, in dem man ein Jahr im Voraus bezahlt? Wem die Kontoführungsgebühren bei Bank bzw. Sparkasse zu hoch sind, sollte wechseln, denn es gibt Alternativen. Steuererklärungen lohnen sich für Arbeitnehmer immer. Gute Berater sind dabei Lohnsteuerhilfevereine. Der Mitgliedsbeitrag ist wesentlich günstiger als das Honorar für einen Steuerberater. Wer sich gesund ernähren will, sollte auf den Schnellimbiss verzichten und lieber im Supermarkt preiswert Gemüse und Obst kaufen.
Mieten, nicht kaufen
Nicht jeder kann und sollte den Traum vom eigenen Haus verwirklichen. Wenn die Schulden nach 25 oder 30 Jahren bezahlt sind, sind die Kinder aus dem Haus. Der Autor rät zum Rechnen und zum Mieten. Wer monatlich die Summe, die er für Zins und Tilgung einer Hypothek zahlen müsste, vernünftig anlegt, ist im Alter finanziell besser dran. Denn selbst eine Immobilie ist keine risikofreie Geldanlage mehr. Fazit: eine Menge sinnvoller, weil auf realistischen Einschätzungen beruhender Tipps.
(Roland Große Holtforth, literaturtest.de)