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Der Autor befasst sich in seiner Arbeit mit der Geldwäschebekämpfung in den Kreditinstituten und deren rechtlichen Grundlagen. Ziel ist es, durch Handlungsempfehlungen im Rahmen der rechtlichen Möglichkeiten die Risiken und Kosten der Kreditinstitute zu senken. Es wird untersucht, welchen Rechts- und Reputationsrisiken die Kreditinstitute im Rahmen der Geldwäschebekämpfung ausgesetzt sind und wie das Geldwäsche-Risikomanagement in das Gesamtrisikomanagement der Banken einzuordnen ist. Die Arbeit untersucht die einzelnen Schritte der Gefährdungsanalyse in den Kreditinstituten als Grundlage für…mehr

Produktbeschreibung
Der Autor befasst sich in seiner Arbeit mit der Geldwäschebekämpfung in den Kreditinstituten und deren rechtlichen Grundlagen. Ziel ist es, durch Handlungsempfehlungen im Rahmen der rechtlichen Möglichkeiten die Risiken und Kosten der Kreditinstitute zu senken. Es wird untersucht, welchen Rechts- und Reputationsrisiken die Kreditinstitute im Rahmen der Geldwäschebekämpfung ausgesetzt sind und wie das Geldwäsche-Risikomanagement in das Gesamtrisikomanagement der Banken einzuordnen ist. Die Arbeit untersucht die einzelnen Schritte der Gefährdungsanalyse in den Kreditinstituten als Grundlage für die Maßnahmen der Geldwäschebekämpfung und erörtert die Vor- und Nachteile eines regel- bzw. risikobasierten Ansatzes. Insbesondere wird geprüft, welche Beurteilungs- und Ermessensspielräume der Geldwäschebeauftragte hat. Im Ergebnis werden Vereinfachungs- und Einsparungsmöglichkeiten aufgezeigt, aber auch auf die Notwendigkeit kumulativer Maßnahmen und Kontrollen hingewiesen. Schließlich wird festgestellt, dass ein risikobasierter Ansatz nicht nur Vorteile für die Kreditinstitute bringt, vielmehr der Staat diesen das Restrisiko in der Geldwäschebekämpfung aufbürdet.
Autorenporträt
Der Autor: Hans-Jürgen Schmitt, geboren 1948, studierte Rechtswissenschaften an der Universität Frankfurt am Main. 1976 wurde er als Rechtsanwalt zugelassen und ist seit 1978 Syndikus einer Frankfurter Großbank. Mit der Geldwäschebekämpfung befasst er sich seit 1993 und ist durch seine Tätigkeit und durch zahlreiche Arbeitskreise und Veröffentlichungen im In- und Ausland bekannt. 2007 promovierte er mit dieser Arbeit an der Universität Frankfurt am Main.