Inhalt: Ian Ashton liebt seinen Großvater über alles. Umso schwerer für ihn, dass dieser nun im Sterben liegt. Unter Medikamenteneinfluss spricht er immer wieder von Ians verschollener Schwester und warnt ihn, das Gemälde im Treppenaufgang niemals aus den Augen zu lassen. Doch das ist einfacher als
gedacht. Und bald kann Ian nur noch an das Gemälde denken, bzw. an den jungen Mann, der darauf…mehrInhalt: Ian Ashton liebt seinen Großvater über alles. Umso schwerer für ihn, dass dieser nun im Sterben liegt. Unter Medikamenteneinfluss spricht er immer wieder von Ians verschollener Schwester und warnt ihn, das Gemälde im Treppenaufgang niemals aus den Augen zu lassen. Doch das ist einfacher als gedacht. Und bald kann Ian nur noch an das Gemälde denken, bzw. an den jungen Mann, der darauf abgebildet ist.
Meinung: „Das Gemälde von Ashton Manor“ ist ein unheimlicher und spannender Roman, in dessen Mittelpunkt der junge Ian steht.
Dieser lebt seit dem Unfalltod seiner Eltern bei seinem Großvater, der, nachdem vor Jahren seine kleine Schwester Celice im Moor verschollen ist, seine einzige Familie ist.
Ian sorgt sich sehr um seinen Großvater und würde am liebsten Tag und Nacht an seinem Bett sitzen. Seine anstehende Hochzeit ist ihm dabei ein Gräuel und er fühlt sich einfach nur bedrängt und eingesperrt.
Vor dem Gemälde im Treppenaufgang hat er Angst, seit er ein kleiner Junge war. Denn es scheint ihn mit den Augen zu verfolgen und sich sogar zu bewegen. Die Warnung des Großvaters bestätigt dies nur.
Das Gemälde und seine Hintergründe haben mir gut gefallen. Ebenso wie die Auflösung am Ende.
Es handelt sich hier um ein kurzweiliges, spannendes und unterhaltsames Buch, das bis zum Schluss fesseln und sehr gut unterhalten kann. Dabei kommt es ganz ohne Blutvergießen aus.
Ich kann „Das Gemälde von Ashton Manor“ nur weiterempfehlen. Danach sieht man die Bilder in seiner Umgebung mit anderen Augen.
Fazit: Spannend und unheimlich. Sehr zu empfehlen.