Im dritten Teil der Serie >Das Genom des Bösen<, nimmt die Geschichte nicht nur immer weiter an Fahrt auf, bestehende Akteure differenzieren sich mehr und mehr und leiten damit auch eine tiefere Ebene ein. Nichts ist so wie es scheint und genau damit spielt diese Serie. Aber auch die Entwicklung der einzelnen Rollen, der Themen und deren tatsächlichen Hintergründe, laden den Leser dazu ein, immer öfter zu hinterfragen und mitzufiebern. So taucht man immer tiefer auch in seine eigene Denkweise ein, um sich selbst neu zu entdecken. Die Frage, welche sich nun einmal quer durch die Geschichte schlängelt, ist und bleibt: ob es ein Genom des Bösen gibt, und wenn ja, ab welchem Punkt verändert sich deine persönliche Sichtweise zwischen Gut und Böse-richtig und falsch? Es bleibt spannend und die einzelnen Verknüpfungen, führen unweigerlich zu einer Balance, welch eigentlich nicht existieren kann- oder doch?