Im Joshua Tree Nationalpark, wird kurz vor Heiligabend ein riesiger Metallkubus entdeckt. Das CBI rückt an und macht im Innern des Kubus, eine beängstigende Entdeckung. Jedoch ist die Botschaft des Kubus nicht nur an Amerika, sondern an alle Kontinente gerichtet. Während die Öffentlichkeit nichts von dem Fund erfahren darf, ermittelt man aus unterschiedlichen Richtungen. Ein ungleiches Team hat ein gemeinsames Ziel, doch im Randgeschehen der düsteren Familiensaga, bahnen sich weitere Katastrophen an. In diesem Teil der Psychothriller-Serie, wird der Leser immer tiefer in die finstere und befremdliche Thematik katapultiert. Die sich anbahnende Eröffnung von Geheimnissen und Hintergründen, führt zugleich zu einem Wechselbad der Gefühle. Die Geschichte spielt mit dem Leser Katz und Maus. Die Charaktere sind wandelbar wie ein Chamäleon. Dadurch muss sich der Leser, innerhalb der Charakteristika der Akteure, immer wieder neu ausrichten. Wo endet die Wahrheit und wo beginnt die Lüge. Zum ersten Mal bewegen sich die Spannungsfelder jedoch auch auseinander. Während sich die Akteure immer weiter in äußerlichen Ebenen aus Angriffen und taktischen Bündnissen verstricken, kommt eine klaustrophobische und fast aussichtlose Ebene hinzu, welche Henry und Peggy weit über die Grenzen ihrer Fähigkeiten zu fesseln scheint.