"Der Reisende, der [...] in Batum das Land betritt, glaubt sich in ein Paradies versetzt."
In malerischer Sprache wird von Sagen und Mythen, Literatur und Kunst, vom kulturell-politischen Geschehen des eurasischen Landes Georgien vergangener Jahrhunderte erzählt - von der Einführung des Christentums über das Zeitalter der Königin Tamar hin zu Ostgeorgien unter König Heraklius II. Mit großer Ausdrucksfähigkeit setzt Arthur Leist (1852-1927) seiner Wahlheimat Georgien ein großartiges Denkmal, das auch durch zahlreiche Illustrationen eine in Vergessenheit geratene Geschichte neu aufleben lässt.
In malerischer Sprache wird von Sagen und Mythen, Literatur und Kunst, vom kulturell-politischen Geschehen des eurasischen Landes Georgien vergangener Jahrhunderte erzählt - von der Einführung des Christentums über das Zeitalter der Königin Tamar hin zu Ostgeorgien unter König Heraklius II. Mit großer Ausdrucksfähigkeit setzt Arthur Leist (1852-1927) seiner Wahlheimat Georgien ein großartiges Denkmal, das auch durch zahlreiche Illustrationen eine in Vergessenheit geratene Geschichte neu aufleben lässt.