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Die Arbeit untersucht das Gerichtswesen des Herzogtums Pfalz-Zweibrücken und verfolgt dabei zunächst die Entwicklung der Gerichtsbarkeit bis zum Beginn des 18. Jahrhunderts. Beschrieben wird die Entstehung der beiden territorialen Gerichtsordnungen und das auf ihrer Grundlage beruhende Verfahrensrecht. Besonderes Gewicht legt die Untersuchung auf die Darstellung des pfalz-zweibrückischen Justizwesens im 18. Jahrhundert. Im Vordergrund stehen die Maßnahmen der Landesregierung, durch die der Ablauf der gerichtlichen Verfahren reformiert werden sollte.

Produktbeschreibung
Die Arbeit untersucht das Gerichtswesen des Herzogtums Pfalz-Zweibrücken und verfolgt dabei zunächst die Entwicklung der Gerichtsbarkeit bis zum Beginn des 18. Jahrhunderts. Beschrieben wird die Entstehung der beiden territorialen Gerichtsordnungen und das auf ihrer Grundlage beruhende Verfahrensrecht. Besonderes Gewicht legt die Untersuchung auf die Darstellung des pfalz-zweibrückischen Justizwesens im 18. Jahrhundert. Im Vordergrund stehen die Maßnahmen der Landesregierung, durch die der Ablauf der gerichtlichen Verfahren reformiert werden sollte.
Autorenporträt
Die Autorin: Monika Rose wurde 1964 in Dudweiler/Saar geboren. Sie studierte ab 1983 Rechtswissenschaft in Saarbrücken und Freiburg. Ihre beiden Staatsexamen legte sie 1989 und 1992 beim Justizprüfungsamt des saarländischen Justizministeriums ab. Seit 1989 ist sie als wissenschaftliche Hilfskraft bzw. wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität des Saarlandes tätig.
Rezensionen
"...øes handelt! sich um eine außerordentlich nützliche Arbeit, die unsere Kenntnisse auf dem Gebiet der territorialen Gerichtsbarkeit beträchtlich erweitert." (Bernd-Rüdiger Kern, Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte)