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Die Dissertation behandelt die Fragestellung, wie in der Teilungsversteigerung gemäß § 182 Abs.1 ZVG das geringste Gebot festzustellen ist, wenn das Versteigerungsverfahren von mehreren Miteigentümern betrieben wird, deren Miteigentumsanteile unterschiedlich belastet sind. Die Arbeit gibt einleitend einen Überblick über den Ablauf der Teilungsversteigerung insgesamt und fokussiert anschließend die Besonderheiten der Bestimmung des geringsten Gebotes bei mehreren Antragstellern. Im Folgenden werden im Rahmen eines rechtshistorischen Überblickes die zu dieser Fragestellung entwickelten Ansichten…mehr

Produktbeschreibung
Die Dissertation behandelt die Fragestellung, wie in der Teilungsversteigerung gemäß § 182 Abs.1 ZVG das geringste Gebot festzustellen ist, wenn das Versteigerungsverfahren von mehreren Miteigentümern betrieben wird, deren Miteigentumsanteile unterschiedlich belastet sind. Die Arbeit gibt einleitend einen Überblick über den Ablauf der Teilungsversteigerung insgesamt und fokussiert anschließend die Besonderheiten der Bestimmung des geringsten Gebotes bei mehreren Antragstellern. Im Folgenden werden im Rahmen eines rechtshistorischen Überblickes die zu dieser Fragestellung entwickelten Ansichten dargelegt und sodann zu dem mit dieser Abhandlung gefunden Ergebnis zusammengeführt, das sich in einem die Arbeit abschließenden Gesetzesvorschlag konkretisiert.
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Autorenporträt
Rechtsanwalt in Hannover, geb. am 29. Juni 1974.