Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Interkulturelle Kommunikation, Note: 1-2, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Interkulturelle Kommunikation), Sprache: Deutsch, Abstract: Amerikaner sind ein Volk der Mobilität. Das Unmögliche möglich zu machen scheint in unseren Augen für sie die Erfüllung zu sein. Wie sich diese Mentalität im Geschäftsleben auswirkt soll Thema dieser Arbeit sein. Das Geschäftsleben der USA im allgemeinen sowie Geschäftsverhandlungen im besonderen sollen hier näher untersucht werden. Dabei ist es mir wichtig, die amerikanische Kultur vorzustellen und auf Unterschiede zur deutschen Kultur hinzuweisen. Auf die Entwicklung der Wirtschaft einzugehen, oder die derzeitige politische Situation zu erläutern soll nicht im Rahmen dieser Arbeit geschehen. Mit "Amerikaner" sind im folgenden ausschließlich "White-Anglo-Saxon-Protestants" (WASPs) angesprochen. Zuerst wird die Amerikanische Kultur als ganzes dargestellt, um daraus die Konsequenzen für das Geschäftsleben ziehen zu können. Ein Kapitel beschreibt die amerikanische Frau im Geschäftsleben und am Ende werden Vorschläge zur Vermeidung von Missverständnissen präsentiert.Diese Arbeit orientiert sich an Edward T. Hall, Understanding Cultural Differences. Germans, French and Americans als Leitfaden. Sie kann dazu beitragen, die Kooperation mit den USA auf interkultureller Ebene zu verbessern. Awareness ist die Voraussetzung, um den Inhalt der Arbeit zu verstehen.
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