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Diplomarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 2,3, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Warum sollte man sich für Online-Einkäufe in einer Shopping-Community anmelden?Diese Frage soll im Rahmen der vorliegenden Arbeit beantwortet werden. Das Thema dieser Arbeitet lautet: Das Geschäftsmodell Social Shopping-Community´ - Ziele, korrespondierende Gestaltungsansätze und Erfolgsvoraussetzungen aus Betreibersicht. Damit ist eine andere Perspektive festgelegt. Es geht um die Unternehmensperspektive auf neue Geschäftsmodelle, die sich…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 2,3, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Warum sollte man sich für Online-Einkäufe in einer Shopping-Community anmelden?Diese Frage soll im Rahmen der vorliegenden Arbeit beantwortet werden. Das Thema dieser Arbeitet lautet: Das Geschäftsmodell Social Shopping-Community´ - Ziele, korrespondierende Gestaltungsansätze und Erfolgsvoraussetzungen aus Betreibersicht. Damit ist eine andere Perspektive festgelegt. Es geht um die Unternehmensperspektive auf neue Geschäftsmodelle, die sich hinter Social Shopping Communities verbergen und mit der Entwicklung des Web 2.0 möglich wurden. Die obige Frage ist dennoch zweckdienlich, da sie zu der starken Kundenorientierung des Geschäftsmodells führt.Dazu wird vorab dargestellt, welche Geschäftsmodelle bisher existierten und vor allem wie die Erlösgenerierung erfolgte, bei einer Es-darf-nichts-kosten-Einstellung gegenüber Internetangeboten. Davon ausgehend wird kurz nachvollzogen werden, was Communities aus theoretischer Sicht ausmacht und welches die wichtigsten Innovationen im E-Business sind.Anschließend wird dargestellt, was typische Unternehmensziele von Social Shopping Communities sind und dann aufgezeigt, welche Möglichkeiten bestehen diese zu verwirklichen. Der Schwerpunkt liegt in der Betrachtung warum und wie bestimmte Gestaltungsansätze erfolgreich sein können und welche Vorrausetzungen dafür erfüllt sein sollten. Darauf aufbauend wird ein Ansatz zur Systematisierung von Social Shopping Communities vorgestellt, der dann flexibel für weiterführende Fragestellungen verwendet werden kann.Es existieren sehr unterschiedliche Konzepte von Social Shopping-Communities. Aus Vereinfachungsgründen wird für die Darstellung der Gestaltungsansätze als Leitvorstellung eine Community betrachtet, die bei kommerzieller Orientierung als neutraler Vermittler zwischen Konsumenten, Prosumenten und Produzenten agiert. Mögliche Konflikte im Rahmen von Multichannel-Strategien werden vernachlässigt.
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