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Seine Bemühung um die soziologische Interpretation literarischer Werke setzt Hans Mayer fort in vier Aufsätzen, in denen er die Polarität der neuesten deutschen Literatur aufzeigt; er unterscheidet zwischen direkter Aktion als geplantem Zufall im Sinne des Happenings und der Nichtaktion im Sinne "wortloser Innerlichkeit". Mayer wendet sich gegen einen Modernitätsbegriff, der die Absage an den Historismus einschließt, und bestimmt gegenwärtige literarische Phänomene in ihrem geschichtlichen Gewordensein und in ihrer gesellschaftlichen Bedingtheit.

Produktbeschreibung
Seine Bemühung um die soziologische Interpretation literarischer Werke setzt Hans Mayer fort in vier Aufsätzen, in denen er die Polarität der neuesten deutschen Literatur aufzeigt; er unterscheidet zwischen direkter Aktion als geplantem Zufall im Sinne des Happenings und der Nichtaktion im Sinne "wortloser Innerlichkeit". Mayer wendet sich gegen einen Modernitätsbegriff, der die Absage an den Historismus einschließt, und bestimmt gegenwärtige literarische Phänomene in ihrem geschichtlichen Gewordensein und in ihrer gesellschaftlichen Bedingtheit.