In den ausgewählten Erzählungen aus Melech Rawitschs Autobiographie "Das Geschichtenbuch meines Lebens" enthüllt sich ein lange Zeit unbekannt gebliebenes Kapitel jiddischer Wiener Kulturgeschichte, denn der Schwerpunkt der vorliegenden Auswahl schildert Rawitschs Tätigkeit im Wien der Jahre 1912-1921.