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Die Konstitution von Geschlechtermetaphern wird im 19. und 20. Jahrhundert verstärkt an Konstruktionen eines "Anderen" gebunden. Es entsteht so ein Wissen, das viele Disziplinen durchzieht und zu einer interdiskursiven Klammer wird. Das Buch fokussiert die transdisziplinären Austauschbeziehungen über das "Geschlecht der Anderen" sowie deren narratologische Prozesse und eröffnet so die Diskussion über die Verschränkung von Wissensgebieten wie das der Kriminologie, der Psychiatrie, der Ethnologie und der Zoologie mit dem Schwerpunkt vergeschlechtlichter Alterität.

Produktbeschreibung
Die Konstitution von Geschlechtermetaphern wird im 19. und 20. Jahrhundert verstärkt an Konstruktionen eines "Anderen" gebunden. Es entsteht so ein Wissen, das viele Disziplinen durchzieht und zu einer interdiskursiven Klammer wird. Das Buch fokussiert die transdisziplinären Austauschbeziehungen über das "Geschlecht der Anderen" sowie deren narratologische Prozesse und eröffnet so die Diskussion über die Verschränkung von Wissensgebieten wie das der Kriminologie, der Psychiatrie, der Ethnologie und der Zoologie mit dem Schwerpunkt vergeschlechtlichter Alterität.
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Autorenporträt
Könemann, SophiaSophia Könemann promoviert im Fachbereich Neuere deutsche Literatur im PhD-Net »Das Wissen der Literatur« an der Humboldt-Universität zu Berlin.

Stähr, AnneAnne Stähr promoviert im Fachbereich Neuere deutsche Literatur am Graduiertenkolleg »Geschlecht als Wissenskategorie« der Humboldt-Universität zu Berlin.
Rezensionen
»Der Sammelband regt [...] an zahlreichen Stellen zum Denken an. Eine der größten Stärken dieses Sammelbandes für die Geschlechterforschung ist, dass es gelingt, disziplinäre Grenzen auch zwischen Geistes- und Naturwissenschaften zu überschreiten.« Ines Pohlkamp, www.querelles-net.de, 1 (2012) »Interessante, überraschende und diskursfähige Informationen und Hinweise für die wissenschaftliche Arbeit.« Jos Schnurer, www.socialnet.de, 25.11.2011 Besprochen in: GMK-Newsletter, 1 (2012)