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Die Wirtschaftsreformen in den osteuropäischen Staaten haben das Joint venture zu einem der meistdiskutierten Themen des internationalen Wirtschaftsrechts werden lassen. Die Diskussion dreht sich allerdings vornehmlich um die Investitionsbedingungen für Joint ventures, während den Kooperationsproblemen nur wenig Aufmerksamkeit zuteil wird. Die vorliegende Studie versucht hier eine Lücke zu schließen, indem sie sich gerade auf die Analyse der gesellschaftsrechtlich-organisationsrechtlichen Elemente des Joint ventures konzentriert. Die Joint venture-Problematik wird dabei unter Bezugnahme auf…mehr

Produktbeschreibung
Die Wirtschaftsreformen in den osteuropäischen Staaten haben das Joint venture zu einem der meistdiskutierten Themen des internationalen Wirtschaftsrechts werden lassen. Die Diskussion dreht sich allerdings vornehmlich um die Investitionsbedingungen für Joint ventures, während den Kooperationsproblemen nur wenig Aufmerksamkeit zuteil wird. Die vorliegende Studie versucht hier eine Lücke zu schließen, indem sie sich gerade auf die Analyse der gesellschaftsrechtlich-organisationsrechtlichen Elemente des Joint ventures konzentriert. Die Joint venture-Problematik wird dabei unter Bezugnahme auf den Formenbestand und die Wertentscheidungen des deutschen Gesellschaftsrechts thematisiert. Anhand der Dogmatik eines hoch differenzierten, technisch ausgefeilten Gesellschaftsrechts wird somit exemplarisch eine interessengerechte Lösung der anstehenden gesellschaftsrechtlichen Regelungsprobleme aufgezeigt.
Autorenporträt
Der Autor: Friedrich Wächtershäuser wurde 1959 in Frankfurt/Main geboren. Er studierte Rechtswissenschaft an den Universitäten in Gießen und Frankfurt/Main. Während seines Referendariats am Landgericht Frankfurt/Main arbeitete er am Institut für Ausländisches und Internationales Wirtschaftsrecht der Johann Wolfgang Goethe-Universität im Rahmen des Forschungsprojekts «Rohstoffrecht» mit.