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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Didaktik - Mathematik, Note: sehr gut, Technische Universität Dortmund (IEEM), Veranstaltung: Mathematische Lehr-Lernprozesse, Sprache: Deutsch, Abstract: Schwerpunkt der Erkundung ist es, die Fähigkeit der Kinder zur Mengenerfassung (strukturierte und unstrukturierte Mengen) und zur Zahlvorstellung, inklusive der Vorstellung der Invarianz, im Zahlenraum bis 7 zu ermitteln. Weiterhin wird ausgelotet, ob die Zahlvorstellung der Kinder über diesen Rahmen hinaus geht und ob sie bereits im Zahlenraum bis 7 (oder darüber hinaus) rechnen können.Dazu…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Didaktik - Mathematik, Note: sehr gut, Technische Universität Dortmund (IEEM), Veranstaltung: Mathematische Lehr-Lernprozesse, Sprache: Deutsch, Abstract: Schwerpunkt der Erkundung ist es, die Fähigkeit der Kinder zur Mengenerfassung (strukturierte und unstrukturierte Mengen) und zur Zahlvorstellung, inklusive der Vorstellung der Invarianz, im Zahlenraum bis 7 zu ermitteln. Weiterhin wird ausgelotet, ob die Zahlvorstellung der Kinder über diesen Rahmen hinaus geht und ob sie bereits im Zahlenraum bis 7 (oder darüber hinaus) rechnen können.Dazu wurde das Spiel "Geißlein versteck dich!" ausgewählt und ein Interviewleitfaden erstellt (siehe Anhang), mittels welchem die oben angesprochenen Aspekte erkundet werden sollen. Anwendung fand dieser Leitfaden in einer zweiteiligen Erprobungsphase. Im ersten Teil spielten vier Kinder nach Erläuterung der Spielregeln gemeinsam das Spiel und wurden dabei gefilmt, im zweiten Teil spielten jeweils zwei Kinder mit dem Interviewer das Spiel nochmals und an die Spielphase schloss sich ein diagnostisches Interview an. Auch dieser Abschnitt wurde in Bild und Ton festgehalten.Um die Ergebnisse darzustellen, wird zuerst erläutert, inwieweit laut Literatur Vorschulkinder bereits in der Lage sind, Mengen zu erfassen und wie ihre Zahlvorstellung und die Kenntnis über Invarianz ausgeprägt sind. Anschließend werden die Aufgaben- und die Spielwahl begründet, indem das Potential des gewählten Spiels erläutert wird.Abschließend wird dargestellt, welche Fähigkeiten das an der Erkundung teilgenommene Kind A bereits erworben hat und welche es noch zu erwerben gilt. Grundlage dazu sind die aus den Aufzeichnungen gewonnenen Transkripte sowie ausgewählte Bilder.
Autorenporträt
Stefanie Rahder MEd; Master of Education im Modellversuch der gestuften Lehrerbildung an der TU Dortmund (inklusive Bachelor of Arts); Profil für Grund-, Haupt- und Realschule mit den Fächern Naturwissenschaften (Schwerpunkt Physik) und Germanistik; Mathematik als didaktisches Grundlagenstudium; Zusatzqualifikation für Medien und IT in Erziehung, Unterricht und Bildung; Grundschulstudium an der WWU Münster