Die Nacht der Toten naht und niemand weiß, welche Schrecken die Gespensterhorde des Schwarzen Jägers bringen wird. Mykar und seine Freunde bereiten sich auf den scheinbar aussichtslosen Kampf vor. Doch in Ahekris, der fernen Hauptstadt des Kaiserreichs, regt sich ein anderer, noch weit mächtigerer Feind.
Nach dem Tod seines besten Freundes kennt Mykar nur noch ein Ziel. Rache an Rudrick von Nordwiesen. Allein begibt er sich auf eine gefährliche Reise, um herauszufinden, wie er seinen übermächtigen Feind bezwingen kann. Unterdessen finden seine übrigen Freunde Justinius, Scara und Vanice neue Verbündete in einem trotteligen Totengräber und einem Paladin, der an der göttlichen Gerechtigkeit verzweifelt. Gemeinsam versuchen sie, die Gespensterhorde des Schwarzen Jägers aufzuhalten. Doch die Zeit wird knapp - denn ein namenloses Böses drängt machtvoll in die Welt. Es wird nichts und niemanden verschonen: weder die Welt der Menschen noch jene der Spukwesen und Nachtgestalten.
Nach dem Tod seines besten Freundes kennt Mykar nur noch ein Ziel. Rache an Rudrick von Nordwiesen. Allein begibt er sich auf eine gefährliche Reise, um herauszufinden, wie er seinen übermächtigen Feind bezwingen kann. Unterdessen finden seine übrigen Freunde Justinius, Scara und Vanice neue Verbündete in einem trotteligen Totengräber und einem Paladin, der an der göttlichen Gerechtigkeit verzweifelt. Gemeinsam versuchen sie, die Gespensterhorde des Schwarzen Jägers aufzuhalten. Doch die Zeit wird knapp - denn ein namenloses Böses drängt machtvoll in die Welt. Es wird nichts und niemanden verschonen: weder die Welt der Menschen noch jene der Spukwesen und Nachtgestalten.
»Mitreißener Band eines jetzt schon einzigartigen Epos.« Arnulf Woock, Games Orbit, Oktober/November 2016 »Außergewöhnlich, spannend, vom Stil her wunderbar zu lesen und macht einfach Spaß« Maria Jahn, literatopia.de, 29.10.2016 »Der Autor kennt sich nicht nur mit Monstern und Gespenstern, Ruinen und dunklen Wäldern aus: Er versteht sich auch trefflich auf die Seele der Sterblichen und ihre Abgründe.« Angelika Herzog, Andromeda Nachrichten, Oktober 2016 »Die Handlung von Das Gesetz der Schatten ist - mehr noch als die des ersten Bandes - vom Grausamen und Grausigen druchdrungen, aber die Figuren sind keine abgeklärten, knallharten Dreckskerle, sondern ziemlich richtige Menschen« Jakob Schmidt, otherland-berlin.de, 17.8.2016