In seinem 20. Fall ermittelt John Rebus gemeinsam mit Siobhan Clarke und Malcolm Fox.
Detective Inspector Siobhan Clarke untersucht den Tod eines Edinburgher Anwalts, der von einem Einbrecher in seiner Wohnung getötet wurde. Doch der Fall wird rätselhaft, als man eine anonyme Botschaft an den Anwalt findet: "Ich bringe dich um für das, was du getan hast." Dieselbe Botschaft hat auch Edinburghs Unterweltgröße Big Ger Cafferty erhalten, kurz bevor auf ihn geschossen wird. Cafferty bleibt unverletzt, schweigt aber über mögliche Feinde. Schließlich bittet Clarke den kürzlich in den Ruhestand versetzten John Rebus um Hilfe. Er ist der Einzige, mit dem Cafferty zu sprechen bereit ist. Steckt hinter den Taten ein Verbrecherclan aus Glasgow? Dem geht DI Malcolm Fox nach, während Rebus eine andere Spur verfolgt. Die führt ihn in Edinburghs Vergangenheit, zu einem Haus, in dem Schreckliches geschehen ist ...
Detective Inspector Siobhan Clarke untersucht den Tod eines Edinburgher Anwalts, der von einem Einbrecher in seiner Wohnung getötet wurde. Doch der Fall wird rätselhaft, als man eine anonyme Botschaft an den Anwalt findet: "Ich bringe dich um für das, was du getan hast." Dieselbe Botschaft hat auch Edinburghs Unterweltgröße Big Ger Cafferty erhalten, kurz bevor auf ihn geschossen wird. Cafferty bleibt unverletzt, schweigt aber über mögliche Feinde. Schließlich bittet Clarke den kürzlich in den Ruhestand versetzten John Rebus um Hilfe. Er ist der Einzige, mit dem Cafferty zu sprechen bereit ist. Steckt hinter den Taten ein Verbrecherclan aus Glasgow? Dem geht DI Malcolm Fox nach, während Rebus eine andere Spur verfolgt. Die führt ihn in Edinburghs Vergangenheit, zu einem Haus, in dem Schreckliches geschehen ist ...
"ein neuer, zutiefst menschlicher Rebus" Brigitte
Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension
Dass John Rebus als Ermittler zurückkehrt, obwohl er schon mehrfach in Rente geschickt wurde, ist nicht zum Schaden der Leserin, findet Rezensentin Sylvia Staude. Sie nennt Ian Rankins zwanzigsten Rebus-Roman vielschichtig, weil darin neben der ihres Erachtens gekonnt konstruierten Krimihandlung Väter und Kinder das zentrale Thema bildeten, wenn auch auf subtile Art. Unter anderem gehe es um den Missbrauch durch Vaterfiguren. Staude vermutet, dass der BBC-Moderator und Kindervergewaltiger Jimmy Savile die reale Vorlage war. Alles in allem hat die Kritikerin offenbar Spaß an John Rebus, diesem hardboiled detective, der seine Fälle "rauchend, trinkend, mürrisch brummend" zu lösen pflegt.
© Perlentaucher Medien GmbH
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