Noch nie hat jemand so schonungslos authentisch über eine Mutter-Tochter-Beziehung geschrieben.
Helen Knightly hat ihre 88-jährige Mutter Clair mit einem Handtuch erstickt. Fast unbewusst wirkt dieser Mord und doch wie die Erfüllung eines lebenslang unterdrückten Wunsches. Es ist die Tat einer Frau, die seit ihrer Kindheit in Hassliebe an ihre Mutter gefesselt ist, zerrissen von widersprüchlichen Gefühlen, aber auch überfordert von der psychischen Erkrankung ihrer Mutter. Denn trotz ihrer Dominanz ist Clair stets auf die Unterstützung ihres Mannes und ihrer Tochter angewiesen, und beide tragen schwer an der Last dieser Verantwortung. Helens Vater zerbricht schließlich daran, und nun hat auch Helen das Band zu ihrer Mutter gültig zerrissen. Doch ihre vermeintliche Freiheit fordert von Helen auf ganz neue Weise, Verantwortung für sich und ihr Leben zu übernehmen.
In Rückblenden und in der Schilderung der 24 Stunden nach der Tat geht Alice Sebolds neuer Bestseller der Beziehung zwischen Müttern und Töchtern nach, der Bedeutung von Abhängigkeit und Freiheit und dem schmalen Grad zwischen Liebe und Hass.
Helen Knightly hat ihre 88-jährige Mutter Clair mit einem Handtuch erstickt. Fast unbewusst wirkt dieser Mord und doch wie die Erfüllung eines lebenslang unterdrückten Wunsches. Es ist die Tat einer Frau, die seit ihrer Kindheit in Hassliebe an ihre Mutter gefesselt ist, zerrissen von widersprüchlichen Gefühlen, aber auch überfordert von der psychischen Erkrankung ihrer Mutter. Denn trotz ihrer Dominanz ist Clair stets auf die Unterstützung ihres Mannes und ihrer Tochter angewiesen, und beide tragen schwer an der Last dieser Verantwortung. Helens Vater zerbricht schließlich daran, und nun hat auch Helen das Band zu ihrer Mutter gültig zerrissen. Doch ihre vermeintliche Freiheit fordert von Helen auf ganz neue Weise, Verantwortung für sich und ihr Leben zu übernehmen.
In Rückblenden und in der Schilderung der 24 Stunden nach der Tat geht Alice Sebolds neuer Bestseller der Beziehung zwischen Müttern und Töchtern nach, der Bedeutung von Abhängigkeit und Freiheit und dem schmalen Grad zwischen Liebe und Hass.
"Alice Sebolds Markenzeichen - eine hoffnungsvolle und tief empfundene Prosa im Angesicht des Schrecklichen - sind auch hier wieder zu bewundern." Kirkus Reviews
"Eine glänzend erzählte Kriminal- und Familiengeschichte. Die Wahrheit ist, dass dieses Buch seine Leser nicht loslässt." Elke Heidenreich zu "In meinem Himmel":
"Wo unbedeutendere Autoren sich abwenden von Dingen, die zu schrecklich sind, um sie genauer anzusehen, ihnen nachzuspüren oder ihre Existenz zuzugeben, schwankt Alice Sebold keinen Moment." Time
"Der Roman erzählt die Geschichte einer Frau, die die Grenze ihres bürgerlichen Alltags überschreitet und ein Gebiet kaum vorstellbaren Schreckens betritt." The Observer (Liste der 10 Bücher, die man im Herbst 2007 gelesen haben muss)
"Vom ersten Satz an, einem Meisterstück subtilen Schreckens, taucht der Leser in die Gedankenwelt der Protagonistin ein. Der Erzählrhythmus ist großartig - Leser, die Spannung lieben, werden dieses Buch nicht mehr aus der Hand legen können." Library Journal (starred review)
"Alice Sebolds zweiter Roman über die Komplexität von Mutter-Tochter-Beziehungen wird die Leser ebenso verfolgen wie 'In meinem Himmel'." Woman's Day
"Der Roman ist eine Mischung aus einer Tragödie im Stil von Eugene O'Neills 'Eines langen Tages Reise in die Nacht' und den heiter-grimmigen, bitterböse-komischen häuslichen Dramen von 'Six Feet Under'." New York Magazine
"Dieser Roman ist wahrhaft erschreckend - ich glaube, ich habe das komplette Buch mit offenem Mund gelesen. Es gibt jede Menge Romane, die vermeintlich Grenzen überschreiten (man spürt das Bemühen des Autors zu schockieren - wie ein Kind, das einem seinen Hintern zeigt), aber die Hemmungslosigkeit in 'Das Gesicht des Mondes' schmeckt salzig und authentisch. Es ist ein eigentümliches, wildes Buch: emotional, rabenschwarz und ohne Netz und doppelten Boden. Aber, bei Gott, es packt einen. Ich lag die halbe Nacht wach und hoffte inständig, der Roman möge nie zu Ende gehen und das alles möge gleichzeitig rasch vorbei sein." Evening Standard
"Die Geschichte eines jahrzehntelangen emotionalen Tanzes einer Mutter und ihrer Tochter, Clair und Helen Knightly, der auf dem engen Raum zwischen Liebe, Hass und Wahnsinn stattfindet." Los Angeles Times
"Meiner Ansicht nach ist dieser Roman noch besser als 'In meinem Himmel'. Das Erzähltempo ist brillant gewählt, die Geschichte von brutaler Ehrlichkeit und der gordische Knoten in ihrem Zentrum - eine bösartige Mutter und die traumatisch mit ihr verbundene Tochter - ist mit solch großmütiger Intelligenz erzählt, dass die Feinheiten des Romans das inhaltliche Schreckensszenario vollständig dominieren." Boston Globe
"Sebold ist nicht in das Kaninchenloch geflüchtet und als Beobachterin in eine Welt des Irrsinns abgetaucht, sie hat diese Vorgehensweise geradezu auf den Kopf gestellt: Das Kaninchenloch führt bei ihr geradewegs nach oben in die Realität, in der wir leben. Neben dem finsteren Witz ist es die seltsam vertraute unscharfe Linie zwischen Normalität und Wahnsinn, die 'Das Gesicht des Mondes' so unbehaglich und zugleich so fesselnd macht." San Francisco Chronicle
"Wenn Alice Sebold ihre Leser gepackt hat, zieht sie die Schraube noch einmal ein wenig an, um die dunklen Momente des menschlichen Herzens spürbar werden zu lassen." St. Louis Post-Dispatch
"Der Roman erzählt die Geschichte einer Frau, die die Grenze ihres bürgerlichen Alltags überschreitet und ein Gebiet kaum vorstellbaren Schreckens betritt." The Observer (Liste der 10 Bücher, die man in dieser Saison gelesen haben muss)
"Eine glänzend erzählte Kriminal- und Familiengeschichte. Die Wahrheit ist, dass dieses Buch seine Leser nicht loslässt." Elke Heidenreich zu "In meinem Himmel":
"Wo unbedeutendere Autoren sich abwenden von Dingen, die zu schrecklich sind, um sie genauer anzusehen, ihnen nachzuspüren oder ihre Existenz zuzugeben, schwankt Alice Sebold keinen Moment." Time
"Der Roman erzählt die Geschichte einer Frau, die die Grenze ihres bürgerlichen Alltags überschreitet und ein Gebiet kaum vorstellbaren Schreckens betritt." The Observer (Liste der 10 Bücher, die man im Herbst 2007 gelesen haben muss)
"Vom ersten Satz an, einem Meisterstück subtilen Schreckens, taucht der Leser in die Gedankenwelt der Protagonistin ein. Der Erzählrhythmus ist großartig - Leser, die Spannung lieben, werden dieses Buch nicht mehr aus der Hand legen können." Library Journal (starred review)
"Alice Sebolds zweiter Roman über die Komplexität von Mutter-Tochter-Beziehungen wird die Leser ebenso verfolgen wie 'In meinem Himmel'." Woman's Day
"Der Roman ist eine Mischung aus einer Tragödie im Stil von Eugene O'Neills 'Eines langen Tages Reise in die Nacht' und den heiter-grimmigen, bitterböse-komischen häuslichen Dramen von 'Six Feet Under'." New York Magazine
"Dieser Roman ist wahrhaft erschreckend - ich glaube, ich habe das komplette Buch mit offenem Mund gelesen. Es gibt jede Menge Romane, die vermeintlich Grenzen überschreiten (man spürt das Bemühen des Autors zu schockieren - wie ein Kind, das einem seinen Hintern zeigt), aber die Hemmungslosigkeit in 'Das Gesicht des Mondes' schmeckt salzig und authentisch. Es ist ein eigentümliches, wildes Buch: emotional, rabenschwarz und ohne Netz und doppelten Boden. Aber, bei Gott, es packt einen. Ich lag die halbe Nacht wach und hoffte inständig, der Roman möge nie zu Ende gehen und das alles möge gleichzeitig rasch vorbei sein." Evening Standard
"Die Geschichte eines jahrzehntelangen emotionalen Tanzes einer Mutter und ihrer Tochter, Clair und Helen Knightly, der auf dem engen Raum zwischen Liebe, Hass und Wahnsinn stattfindet." Los Angeles Times
"Meiner Ansicht nach ist dieser Roman noch besser als 'In meinem Himmel'. Das Erzähltempo ist brillant gewählt, die Geschichte von brutaler Ehrlichkeit und der gordische Knoten in ihrem Zentrum - eine bösartige Mutter und die traumatisch mit ihr verbundene Tochter - ist mit solch großmütiger Intelligenz erzählt, dass die Feinheiten des Romans das inhaltliche Schreckensszenario vollständig dominieren." Boston Globe
"Sebold ist nicht in das Kaninchenloch geflüchtet und als Beobachterin in eine Welt des Irrsinns abgetaucht, sie hat diese Vorgehensweise geradezu auf den Kopf gestellt: Das Kaninchenloch führt bei ihr geradewegs nach oben in die Realität, in der wir leben. Neben dem finsteren Witz ist es die seltsam vertraute unscharfe Linie zwischen Normalität und Wahnsinn, die 'Das Gesicht des Mondes' so unbehaglich und zugleich so fesselnd macht." San Francisco Chronicle
"Wenn Alice Sebold ihre Leser gepackt hat, zieht sie die Schraube noch einmal ein wenig an, um die dunklen Momente des menschlichen Herzens spürbar werden zu lassen." St. Louis Post-Dispatch
"Der Roman erzählt die Geschichte einer Frau, die die Grenze ihres bürgerlichen Alltags überschreitet und ein Gebiet kaum vorstellbaren Schreckens betritt." The Observer (Liste der 10 Bücher, die man in dieser Saison gelesen haben muss)