Im Gespensterbuch greifen Apel und Laun auf morgenländische Themen, heimisches poetisches Volksgut und französische Feenmärchen zurück. Jede der Geschichten behandelt dabei bestimmte Motivkreise des Gespenstischen und Übernatürlichen.Der erste Band[2] erschien 1810 und in unverändertem Nachdruck, bis auf die Jahreszahl und ein Komma hinter dem Verlagsort, 1811. Er beginnt mit Apels Erzählung Der Freischütz. Sie steht innerhalb der Geschichtensammlung für das Motiv der Dämonenbeschwörung.