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Im Gespensterbuch greifen Apel und Laun auf morgenländische Themen, heimisches poetisches Volksgut und französische Feenmärchen zurück. Jede der Geschichten behandelt dabei bestimmte Motivkreise des Gespenstischen und Übernatürlichen.Der erste Band[2] erschien 1810 und in unverändertem Nachdruck, bis auf die Jahreszahl und ein Komma hinter dem Verlagsort, 1811. Er beginnt mit Apels Erzählung Der Freischütz. Sie steht innerhalb der Geschichtensammlung für das Motiv der Dämonenbeschwörung.

Produktbeschreibung
Im Gespensterbuch greifen Apel und Laun auf morgenländische Themen, heimisches poetisches Volksgut und französische Feenmärchen zurück. Jede der Geschichten behandelt dabei bestimmte Motivkreise des Gespenstischen und Übernatürlichen.Der erste Band[2] erschien 1810 und in unverändertem Nachdruck, bis auf die Jahreszahl und ein Komma hinter dem Verlagsort, 1811. Er beginnt mit Apels Erzählung Der Freischütz. Sie steht innerhalb der Geschichtensammlung für das Motiv der Dämonenbeschwörung.
Autorenporträt
Johann August Apel wurde am 17. September 1771 in Leipzig geboren und starb am 9. August 1816 ebendort. Er war ein deutscher Jurist und Schriftsteller. Zusammen mit F. Laun (Friedrich August Schulze) gab er das Gespensterbuch heraus.Anfangs verfasste er klassizistische Dramen, später dann immer mehr Schauer- und Gespenstergeschichten. Bekannt wurde Apel mit seinem Gespensterbuch, welches er zusammen mit Friedrich Laun herausgab. Sein Schulfreund[1] Friedrich Kind entnahm Apels Novelle Der Freischütz aus dem Gespensterbuch den Stoff für große Teile des Librettos der Oper Der Freischütz von Carl Maria von Weber.