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Janneke Mehl, Gewinnerin des Jugendkulturpreises 2022, erzählt eine Geschichte über Liebe, Flucht, Trauer, offene Fragen und wie man damit weiterlebt.Mina erholt sich gerade erst von einem Schicksalsschlag, als ihre Oma Aline plötzlich an Demenz erkrankt. Beim Ausräumen des Hauses entdeckt sie ein Tagebuch aus 1944, als in Ostpreußen auch Alines Leben aus den Fugen gerät. Eine Liebesgeschichte, die durch den Krieg tragisch zu enden scheint und der stetige Wechsel in die Gegenwart, wo Mina mit neuen Rückschlägen und ihrer verworrenen Familiengeschichte zu kämpfen hat. Wie lebt man weiter, wenn das Leben einem immer wieder Steine in den Weg legt?…mehr

Produktbeschreibung
Janneke Mehl, Gewinnerin des Jugendkulturpreises 2022, erzählt eine Geschichte über Liebe, Flucht, Trauer, offene Fragen und wie man damit weiterlebt.Mina erholt sich gerade erst von einem Schicksalsschlag, als ihre Oma Aline plötzlich an Demenz erkrankt. Beim Ausräumen des Hauses entdeckt sie ein Tagebuch aus 1944, als in Ostpreußen auch Alines Leben aus den Fugen gerät. Eine Liebesgeschichte, die durch den Krieg tragisch zu enden scheint und der stetige Wechsel in die Gegenwart, wo Mina mit neuen Rückschlägen und ihrer verworrenen Familiengeschichte zu kämpfen hat. Wie lebt man weiter, wenn das Leben einem immer wieder Steine in den Weg legt?
Autorenporträt
Janneke Mehl ist 2002 in Hannover geboren und dort aufgewachsen. Als ihre in Ostpreußen geborene Oma 2020 an Demenz erkrankte und sie auch 2021 mit schweren Schicksalsschlägen kämpfen musste, begann sie noch im selben Jahr nach ihrem Abitur, ihren Roman zu schreiben. Anfang 2022 gewann sie mit 'das Gestern in mir' den Jugendkulturpreis Niedersachsen und will mit ihrer Geschichte anderen Jugendlichen Mut machen und zeigen, dass man auch in der aussichtslosesten Situation nicht allein ist und das Leben weitergeht.