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Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges wurde Berlin zum Zankapfel zwischen den einstigen Verbündeten USA, Großbritannien, Frankreich und der Sowjetunion. Der Bau der Mauer im August 1961 zementierte vor aller Welt die Teilung der Stadt, die bereits 1945 mit der Aufteilung in vier Sektoren begonnen hatte und die bis zur Deutschen Einheit im Jahr 1990 fortbestehen sollte. Mehr als vier Jahrzehnte war Berlin Symbol des Kalten Krieges. Oliver Boyn zeigt, wo damals die politischen Entscheidungsträger agierten und wo Spione ausgetauscht wurden, wo die Mauer verlief und wo die Propagandazentralen…mehr

Produktbeschreibung
Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges wurde Berlin zum Zankapfel zwischen den einstigen Verbündeten USA, Großbritannien, Frankreich und der Sowjetunion. Der Bau der Mauer im August 1961 zementierte vor aller Welt die Teilung der Stadt, die bereits 1945 mit der Aufteilung in vier Sektoren begonnen hatte und die bis zur Deutschen Einheit im Jahr 1990 fortbestehen sollte. Mehr als vier Jahrzehnte war Berlin Symbol des Kalten Krieges.
Oliver Boyn zeigt, wo damals die politischen Entscheidungsträger agierten und wo Spione ausgetauscht wurden, wo die Mauer verlief und wo die Propagandazentralen waren, wo Ehrenmale entstanden und welche Gedenkstätten heute an diese Zeit erinnern. Klappkarten und mehr als 160 historische und aktuelle Fotos helfen bei der Spurensuche.
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Autorenporträt
Boyn, Oliver
Jahrgang 1972; 1993-2000 Studium der Politikwissenschaft, Geschichte und Geographie an der Carl-von-Ossietzky-Universität in Oldenburg; lebt seit 2001 in Berlin; 2002-2004 Mitarbeiter bei der Stiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur; neben seiner Tätigkeit als Autor engagiert er sich für die Interessengemeinschaft Historische Friedhöfe Berlin.