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Vor 50 Jahren hat Gettier seinen berühmten Dreiseitenaufsatz veröffentlicht und damit einen wesentlichen Impuls für die moderne analytische Erkenntnistheorie gegeben. Aber: Was genau ist eigentlich das Gettierproblem? Ist es ein "tiefes" Problem oder eher eine Spielerei? Und wie sieht noch einmal die richtige Lösung aus? Ist das Problem überhaupt gelöst oder eher eingeklammert worden? Stand es überhaupt zu Recht so lange im Mittelpunkt der analytischen Erkenntnistheorie? Oder war das Gettierproblem eher eine Sackgasse und hat von wichtigeren Fragen abgelenkt? Wie steht das Gettierproblem zu…mehr

Produktbeschreibung
Vor 50 Jahren hat Gettier seinen berühmten Dreiseitenaufsatz veröffentlicht und damit einen wesentlichen Impuls für die moderne analytische Erkenntnistheorie gegeben. Aber: Was genau ist eigentlich das Gettierproblem? Ist es ein "tiefes" Problem oder eher eine Spielerei? Und wie sieht noch einmal die richtige Lösung aus? Ist das Problem überhaupt gelöst oder eher eingeklammert worden? Stand es überhaupt zu Recht so lange im Mittelpunkt der analytischen Erkenntnistheorie? Oder war das Gettierproblem eher eine Sackgasse und hat von wichtigeren Fragen abgelenkt? Wie steht das Gettierproblem zu anderen Fragen der Erkenntnistheorie? Diesen und ähnlichen Fragen gehen die Autoren im vorliegenden Sammelband nach. Mit Beiträgen von Peter Baumann, Sven Bernecker, Elke Brendel, Gerhard Ernst, Wolfgang Freitag, Geert Keil, Dirk Koppelberg, Lisa Marani, Wolfgang Spohn, Stefan Tolksdorf
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Autorenporträt
Gerhard Ernst, geb. 1971, Studium der Philosophie, Logik und Wissenschaftstheorie und Physik in Kaiserslautern und München, 2001 Promotion, 2004 Habilitation, 2005-2010 Mitglied der Jungen Akademie an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina. 2008-2012 Professor an der Universität Stuttgart. Seit 2012 Professor für Philosophie an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Forschungsschwerpunkte: Moralphilosophie und Erkenntnistheorie Lisa Marani, geb. 1981, Studium der Philosophie, Geschichtswissenschaft und Musikwissenschaft in Hamburg, 2007-2012 Promotionsstudium in Hamburg, seit 2012 wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Forschungsschwerpunkte: Sprachphilosophie und Philosophie des Geistes