Das von 1912 bis 1914 am Lidellplatz erbaute Schulgebäude für die
Städtische Gewerbeschule prägt mit seinem monumentalen Erscheinungsbild bis heute die dreieckige Platzanlage. Bis zum Bezug des Gebäudes im Januar 1919 - während des Ersten Weltkrieges diente der Neubau als Reservelazarett - hatte die 1834 gegründete Schule immer wieder umziehen und nicht selten provisorische Räumlichkeiten belegen müssen.
Das Buch widmet sich auch der frühen Geschichte der Karlsruher Gewerbeschule, der Schwerpunkt der Darstellung liegt aber auf den Entwicklungen im neuen Gebäude am Lidellplatz. Seit 1927/28 kam es aufgrund steigender Schülerzahlen immer wieder zu Aufteilungen in neue Schulen, die im Laufe der Zeit eigene Schulgebäude erhielten. Seit 1985 ist die Carl-Hofer-Schule, die ehemalige Gewerbeschule III, alleinige Nutzerin des Gebäudes, das auch eine eindrucksvolle künstlerische Ausgestaltung aufweist.
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Städtische Gewerbeschule prägt mit seinem monumentalen Erscheinungsbild bis heute die dreieckige Platzanlage. Bis zum Bezug des Gebäudes im Januar 1919 - während des Ersten Weltkrieges diente der Neubau als Reservelazarett - hatte die 1834 gegründete Schule immer wieder umziehen und nicht selten provisorische Räumlichkeiten belegen müssen.
Das Buch widmet sich auch der frühen Geschichte der Karlsruher Gewerbeschule, der Schwerpunkt der Darstellung liegt aber auf den Entwicklungen im neuen Gebäude am Lidellplatz. Seit 1927/28 kam es aufgrund steigender Schülerzahlen immer wieder zu Aufteilungen in neue Schulen, die im Laufe der Zeit eigene Schulgebäude erhielten. Seit 1985 ist die Carl-Hofer-Schule, die ehemalige Gewerbeschule III, alleinige Nutzerin des Gebäudes, das auch eine eindrucksvolle künstlerische Ausgestaltung aufweist.
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