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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1,7, Universität Kassel (Geistes- und Kulturwissenschaften), Veranstaltung: Gleichnisse Jesu, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Person Jesus Christus hat nicht nur im Christentum eine besondere Stellung, sondern auch Muslime, die Anhänger der zweitgrößten Weltreligion, des Islam, verehren Jesus und führen seine religiöse Botschaft auf Gottes Geheiß zurück. Aufgrund der Verschiedenheit der beiden Religionen gestaltet sich die Wahrnehmung Jesu jedoch unterschiedlich. Diese Wahrnehmung soll anhand des Gleichnisses…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1,7, Universität Kassel (Geistes- und Kulturwissenschaften), Veranstaltung: Gleichnisse Jesu, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Person Jesus Christus hat nicht nur im Christentum eine besondere Stellung, sondern auch Muslime, die Anhänger der zweitgrößten Weltreligion, des Islam, verehren Jesus und führen seine religiöse Botschaft auf Gottes Geheiß zurück. Aufgrund der Verschiedenheit der beiden Religionen gestaltet sich die Wahrnehmung Jesu jedoch unterschiedlich. Diese Wahrnehmung soll anhand des Gleichnisses von den bösen Weingärtnern (Mt 21,33-46) behandelt werden und einen Beitrag zur interreligiösen Verständigung leisten, da sich auch muslimische Kommentatoren auf das Gleichnis beziehen, um den Wahrheitsanspruch des Islam in der Bibel zu verorten. Im Rahmen der Hausarbeit wird zunächst das Gleichnis von den bösen Weingärtnern (Mt 21,33-46) aus christlich-exegetischer Sicht behandelt. Hierbeiliegt ein Schwerpunkt auf der Bedeutung des Gleichnisses für den christlichen Glauben. Im Anschluss wird das Gleichnis aus muslimischer Sicht betrachtet. Dies beinhaltet auch das Wissen um die Rolle Jesu im Islam, sowie die Verortung des muslimischen Glaubens innerhalb der biblischen Schriften seitens der Muslime. Nach diesen beiden Hinführungen folgt dann abschließend eine Auslegung des Gleichnisses nach muslimischem Verständnis. Die Arbeit endet mit einem Fazit, in dem die wesentlichen Schlussfolgerungen und Erkenntnisse mit Hinblick auf den interreligiösen Dialog zusammengefasst wiedergegeben werden.
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