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Afrikaner leben mit Schmerzen, doch nur weniger als 28 Länder haben in den letzten 31 Jahren nach der Gründung des ersten Hospizes in Simbabwe 1987 Palliativmedizin eingeführt. Wissenschaftler haben fehlende politische Konzepte, Opiophobie, Politik, schlechte Ausbildung, Klatsch und Tratsch, Habgier und Korruption als Hindernisse für den Durchbruch genannt. Die globalen Palliativpflege-Initiativen und das Paradoxon von Führung und Management hätten die Hindernisse beseitigen können. Der Autor ist ein lokaler Gelehrter, der in den letzten 15 Jahren in der Region versucht hat, gemeinsame…mehr

Produktbeschreibung
Afrikaner leben mit Schmerzen, doch nur weniger als 28 Länder haben in den letzten 31 Jahren nach der Gründung des ersten Hospizes in Simbabwe 1987 Palliativmedizin eingeführt. Wissenschaftler haben fehlende politische Konzepte, Opiophobie, Politik, schlechte Ausbildung, Klatsch und Tratsch, Habgier und Korruption als Hindernisse für den Durchbruch genannt. Die globalen Palliativpflege-Initiativen und das Paradoxon von Führung und Management hätten die Hindernisse beseitigen können. Der Autor ist ein lokaler Gelehrter, der in den letzten 15 Jahren in der Region versucht hat, gemeinsame Erkenntnisse in Malawi, Tansania und anderen Ländern zu sammeln, um den Lesern zu helfen, ihre Gedanken und Praktiken sinnvoll zu ändern, um die Vorstellung vom Enigma der Palliativversorgung im globalen Aspekt und insbesondere in Afrika auszurotten.
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Autorenporträt
Desde 2003, o autor é leitor, educador e estudioso de Cuidados Paliativos em África, tendo sido co-fundador do nascimento das orientações políticas de Cuidados Paliativos e da Palliative Care Association of Malawi -PACAM, tendo contribuído com quatro capítulos no Malawi e no Manual de formação de trabalhadores de saúde da Tanzânia.