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Zola strebte danach, sein zwanzigbändiges Werk zum Spiegel der modernen Gesellschaft zu schreiben. Er wollte die gesellschaftliche Wirklichkeit des Second Empire vom Staatsstreich Napoléons III (1852) bis zum Untergang des Kaisers im Deutsch-Französischen Krieg (1870) darstellen. Diese Ausgabe enthält das erste Werk aus dem Romanzyklus: \"Das Glück der Familie Rougon\" (1871). Hier ist der Ursprung der Familie Rougon-Macquart beschrieben, die in der südfranzösischen Stadt Plassans sesshaft ist und ihre Nachkommen allmählich in die Hauptstadt und die übrigen Teile des Landes entsendet.

Produktbeschreibung
Zola strebte danach, sein zwanzigbändiges Werk zum Spiegel der modernen Gesellschaft zu schreiben. Er wollte die gesellschaftliche Wirklichkeit des Second Empire vom Staatsstreich Napoléons III (1852) bis zum Untergang des Kaisers im Deutsch-Französischen Krieg (1870) darstellen. Diese Ausgabe enthält das erste Werk aus dem Romanzyklus: \"Das Glück der Familie Rougon\" (1871). Hier ist der Ursprung der Familie Rougon-Macquart beschrieben, die in der südfranzösischen Stadt Plassans sesshaft ist und ihre Nachkommen allmählich in die Hauptstadt und die übrigen Teile des Landes entsendet.
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Autorenporträt
Emile Zola (1840-1902) war Dockarbeiter, Verlagsangestellter und Journalist. 1898 protestierte er gegen die Verurteilung von A. Dreyfus, mußte ins Exil nach England und kehrte nach einem Jahr amnestiert und gefeiert zurück. Sein Hauptwerk ist der 20bändige Romanzyklus 'Les Rougon-Macquart'.