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Das Glück der kleinen Gesten
Gib Glück und es kommt zu dir zurück
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Hätten Sie das gewusst? Glück ist eines der wenigen Dinge im Leben, das sich vergrößert, wenn man es teilt! Zwei junge Frauen haben deshalb ein Experiment gestartet: Wie können wir durch mehr Freundlichkeit im Alltag nicht nur anderen etwas Gutes tun, sondern auch selbst glücklicher werden? Ein verregneter Novembertag in einem Café, die Laune könnte besser sein, Sie gönnen sich einen Kaffee. Jetzt etwas Gutes tun, nichts Großes, damit die eigene Laune und die eines Mitmenschen umschlägt. Sie zahlen Ihren Kaffee - und einen weiteren, für diejenige Person, die als nächstes das Café...
Hätten Sie das gewusst? Glück ist eines der wenigen Dinge im Leben, das sich vergrößert, wenn man es teilt! Zwei junge Frauen haben deshalb ein Experiment gestartet: Wie können wir durch mehr Freundlichkeit im Alltag nicht nur anderen etwas Gutes tun, sondern auch selbst glücklicher werden? Ein verregneter Novembertag in einem Café, die Laune könnte besser sein, Sie gönnen sich einen Kaffee. Jetzt etwas Gutes tun, nichts Großes, damit die eigene Laune und die eines Mitmenschen umschlägt. Sie zahlen Ihren Kaffee - und einen weiteren, für diejenige Person, die als nächstes das Café betritt. Zurücktreten, abwarten, beobachten ... und dann machen Sie sich selbst das schönste Geschenk: Zusehen, wie sehr sich jemand unverhofft freut. Kleine Gesten und Geschenke für unsere Mitmenschen, egal ob Freunde oder Fremde, frei von Gegenleistungen oder Erwartungen: Das ist das Prinzip einer internationalen Bewegung, die ganz eigennützig-uneigennützig nur ein Ziel verfolgt: Freude zu verbreiten. Denn Liebenswürdigkeiten zaubern nicht nur anderen, sondern auch uns selbst sofort ein Lächeln aufs Gesicht.
Sandjon, ChantalChantal Sandjon ist Ökotrophologin und Autorin und lebt in Berlin. Ihre Veröffentlichungen spiegeln ihr breites Interessens- und Wissensgebiet wider. Als Großstadt-Mama zweier Kinder hat sie liebenswürdige Gesten anderer ganz neu schätzen gelernt. Sie lebt für grüne Themen und von grünen Smoothies.
Alexander, MelanieMelanie Alexander ist Tanzlehrerin, Model, Coach und Friedensbotschafterin. Die in Zürich lebende Schweizerin mit afroamerikanischen Wurzeln widmet sich vielseitig dem Engagement, die Kommunikation zwischen den Menschen zu fördern. Die Welt ein Stück harmonischer zu machen, hat für sie den höchsten Stellenwert.
Alexander, MelanieMelanie Alexander ist Tanzlehrerin, Model, Coach und Friedensbotschafterin. Die in Zürich lebende Schweizerin mit afroamerikanischen Wurzeln widmet sich vielseitig dem Engagement, die Kommunikation zwischen den Menschen zu fördern. Die Welt ein Stück harmonischer zu machen, hat für sie den höchsten Stellenwert.
Produktdetails
- 301 - Edel Edition
- Verlag: Edel Books - ein Verlag der Edel Verlagsgruppe
- Seitenzahl: 240
- Erscheinungstermin: 4. März 2019
- Deutsch
- Abmessung: 212mm x 138mm x 22mm
- Gewicht: 437g
- ISBN-13: 9783841906434
- ISBN-10: 3841906435
- Artikelnr.: 54407708
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Kleine Gesten können Glück bereiten.
Kleine Gesten können uns glücklicher machen – das möchten die beiden Autorinnen uns mit diesem Buch zeigen – und näher bringen. So haben die beiden den Selbstversuch gewagt und die verschiedensten Dinge im Alltag …
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Kleine Gesten können Glück bereiten.
Kleine Gesten können uns glücklicher machen – das möchten die beiden Autorinnen uns mit diesem Buch zeigen – und näher bringen. So haben die beiden den Selbstversuch gewagt und die verschiedensten Dinge im Alltag ausprobiert, um anderen damit eine kleine Freude zu machen.
Auf dieses Buch war ich inhaltlich wirklich sehr gespannt, da es für mich optisch schon sehr ansprechend daher kam. Das Cover finde ich unheimlich gelungen, ich mag solche schönen Schriften auf dem Buch, solch eine schöne blumige Gestaltung – und dennoch ist es nicht übertrieben, finde ich.
Geschrieben ist das Buch grundsätzlich recht verständlich, keine schwere Sprache, gut nachvollziehbar. Leider werden sehr viele Anglizismen verwendet, was mir mit der Zeit den Spaß am Lesen genommen hat. Da ist immer wieder vor allem von „Kindness“ die Rede, außerdem weiteren englischen Begriffen, die man auch wunderbar auf Deutsch hätte sagen können. Ich finde es schade, dass all das immer aus ausgedrückt wurde und mich hat es irgendwie genervt.
Die Ideen, die im Buch einen kleineren Teil als ich mir das vorgestellt hatte einnehmen, sind wirklich vielfältig und unterschiedlich. Wobei ich glaube, dass sich manches in der Großstadt besser umsetzen lässt als auf dem Land. (Tagesticket ÖPNV verschenken). Andere Ideen fand ich nicht so gelungen, hierbei ging es darum, das Lachen anderer Personen als Foto einzufangen. Sowas ist meiner Ansicht nach schwierig in den heutigen Zeiten, wo doch überall nach Datenschutz etc. gekräht wird. Für manche eine schöne Geste, für mich ein bißchen über das Ziel hinausgeschossen: Bei der Nachfrage bzw. Bemerkung, dass man gut duftet, nicht nur mitzuteilen, welchen Duft man gerade trägt, sondern den Duft direkt auch gleich noch als Pröbchen/Flacon verschenkt. Ich freue mich sehr darüber, wenn mir jemand aufmerksam „über den Weg läuft“ und mich gut riechen kann – da verrate ich gerne den Duft – ihn zu verschenken finde ich aber übertrieben. (Probieren lassen ist kein Thema, das gerne.)
Die Gesten sind natürlich auf die verschiedenen Typen Menschen ausgelegt, so kann sich jeder aus dem Buch die Geste(n) picken, die ihm persönlich passt. Ich habe mir hier vielleicht noch mehr Anregungen erhalten, die vielleicht auch manchmal noch „stiller“ umzusetzen sind.
Alles in allem ist das Buch perfekt, um sich selbst Gedanken hinsichtlich kleiner Gesten zu machen. Es liefert auch wissenschaftliche Hintergründe und natürlich direkt Anregungen, was man selbst umsetzen kann. Einen gewissen Anstoß hat es mir sicher gegeben und ich werde versuchen, noch offener auf Menschen zuzugehen, vielleicht noch öfter Gesten einzubauen – dann aber eben solche, die in meinen Möglichkeiten (weniger finanziell, sondern eher lokal) liegen. Die englischen Begriffe haben mir nicht so gut gefallen, ebenso ein Teil der Gesten, die ich für nicht gut umsetzbar oder auch als übertrieben angesehen habe. Von mir gibt’s hier 3 von 5 Sternen und für diejenigen eine Empfehlung, die sich mit diesem Thema noch mehr auseinandersetzen möchten.
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In einer fröhlicheren Farbe, wie zum Beispiel gelb oder helles orange, würde mir das Cover besser gefallen. Die Gestaltung an sich, mit den kleinen Bildchen und der schönen Schrift ist dagegen gut gelungen.
Das Buch ist sympathisch und gut verständlich geschrieben, leider …
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In einer fröhlicheren Farbe, wie zum Beispiel gelb oder helles orange, würde mir das Cover besser gefallen. Die Gestaltung an sich, mit den kleinen Bildchen und der schönen Schrift ist dagegen gut gelungen.
Das Buch ist sympathisch und gut verständlich geschrieben, leider beeinträchtigen die vielen unnötigen Anglizismen meinen Lesefluss. Beide Autorinnen kommen aus dem deutschsprachigen Raum, da wären die ganzen englischen Begriffe nicht nötig gewesen.
Der erste Anteil des Buches widmet sich etwas dem Wissenschaftlichen, das fand ich sehr interessant zu lesen.
Danach kamen zwei Praxisteile, auch nett zu lesen aber nur zu zwei Dritteln umzusetzen, einiges kam mir übertrieben vor, anderes für introvertierte Menschen weniger geeignet. Aber auch für introvertierte Leute gibt es schöne Tipps, die man im Alltag beherzigen kann.
Viele der Gesten sind auch so selbstverständlich, wie das Blutspenden, sich bei der DKMS registrieren, Komplimente machen oder das Tagesticket der Öffentlichen Verkehrsmittel nach der Fahrt an jemanden weitergeben...
Ein nettes Buch, was Anregungen gibt.
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Kleine Gesten in Theorie und Praxis
Eine tolle Grundidee steckt hinter diesem Ratgeber. Verteile Glück und es kommt zu dir zurück - auch wenn manche Beispiele in der Form gestaltet sind, dass man sich das Glück des anderen vorstellen muss, weil man bei seiner Reaktion nicht …
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Kleine Gesten in Theorie und Praxis
Eine tolle Grundidee steckt hinter diesem Ratgeber. Verteile Glück und es kommt zu dir zurück - auch wenn manche Beispiele in der Form gestaltet sind, dass man sich das Glück des anderen vorstellen muss, weil man bei seiner Reaktion nicht anwesend ist. Ich hatte mir von dem Buch viel erhofft - vor allem schöne Beispiele für tatsächlich kleine Gesten, die sich ganz einfach im Alltag umsetzen lassen. Leider wurde ich am Ende aber doch bisschen enttäuscht, wobei ich der Meinung bin, jede kleine Geste ab sofort mehr war es schon wert, dieses Buch gelesen zu haben!
Auf den Leser wartet zu Beginn ein theoretischer Teil, in dem die Autorinnen ihre Kennenlerngeschichte erzählen und das Thema von allen Seiten durchleuchten. Ich fand die Informationen teilweise durchaus interessant, allerdings erfährt man darin auch nicht viel Neues und manchmal kam ich mir auch ein bisschen "belehrt" vor. Kurz gesagt, es braucht diesen Teil nicht unbedingt, um Glücksgesten zu verteilen, denn im Grunde handelt sowieso jeder nach seinem Naturell.
Diesbezüglich ist es aber toll, dass die beiden Autorinnen von ihrem Wesen her grundverschieden sind und so für beide Typen - introvertiert und extrovertiert - sprechen und entsprechende Gesten zusammen getragen haben. Der große Praxisteil hat eine tolle Aufteilung. Nach einem Vorwort wird zu jeder Geste erzählt, wie sie von einer Person bereits umgesetzt wurde und wie sie zu bewerten und abzuwandeln ist. Somit hat man ein gutes Beispiel vor Augen, aber auch selbst Spielraum in der Umsetzung. Aber gerade an der Umsetzung scheitert es für mich in einer Vielzahl der Gesten, die ich einfach zu kurios, in meiner ländlichen Umgebung nicht umsetzbar oder schlichtweg zu kostspielig empfinde.
Wer offen für Neues ist, findet in diesem Buch sicher viele Anregungen, die es wert sind, sie auszuprobieren. Ein paar davon werde ich sicher testen und vielleicht wird man mit der Zeit auch mutiger und kann sich auf mehr einlassen, wenn man gute Erfahrungen gesammelt hat. Deswegen verteile ich trotz meiner Kritik sehr gerne vier glänzende Sterne und bin mir sicher, dass ich versuchen werde, mehr Glück zu verteilen und damit auch mehr Glück zu empfinden als bisher :-).
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Optisch ist das Buch wirklich schön aufgemacht. Inhaltlich blieb es jedoch leider hinter meinen Erwartungen zurück. Oh, es gibt sogar zwei kleine Theorieteile über das Glück, habe ich mich zunächst gefreut. Außer dem altbekannten Dankbarkeitstagebuch ist hier …
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Optisch ist das Buch wirklich schön aufgemacht. Inhaltlich blieb es jedoch leider hinter meinen Erwartungen zurück. Oh, es gibt sogar zwei kleine Theorieteile über das Glück, habe ich mich zunächst gefreut. Außer dem altbekannten Dankbarkeitstagebuch ist hier inhaltlich jedoch wenig hängengeblieben. Ich habe schon das eine oder andere Glücksbuch gelesen, jeweils von Autoren mit medizinischen oder psychologischen Hintergrund, sie sowohl informativ als auch unterhaltsam waren. Die Autorinnen von „Das Glück der kleinen Gesten“ erzählen allerdings zunächst in erster Linie von sich selbst. Sie sind zweifellos sympathisch. Sie sind für mich jedoch weder als Personen noch aufgrund ihres Lebensumfeldes so faszinierend, dass ich eine Menge über sie erfahren wollte. Interessiert hätte mich: Warum wird eine der Autorinnen im Klapptext als Friedensbotschafterin betitelt? Das hat bei mir große Erwartungen geweckt. Würde ich hier auf eine UN-Botschafterin treffen, die aus ihrem Erfahrungsschatz berichten würde? Anscheinend war hier kein wirklicher Titel gemeint.
Ich habe das Lesen des Buches als zunehmend anstrengend empfunden, auch, weil die Autorinnen ein seltsames „Denglisch“ pflegen. Vorausgeschickt, ich liebe das Englische und verstehe es beinahe so gut wie Deutsch. Dennoch fand ich es eigenartig, dass ständig ohne Not englische Begriffe eingestreut waren, obwohl es wunderbare deutsche Begriffe gegeben hätte. Dadurch entsteht ein irgendwie unseriöser Eindruck und ich musste manchmal an Influencer-Videos denken. Für mich ist das keine positive Assoziation.
Den Hauptteil des Buches machen die Beschreibungen vieler kleiner Gesten aus, mit denen die Autorinnen sich und anderen Glück bringen wollten. Am meisten gefallen haben mir in der Regel die sogenannten Gastgesten, also Gesten, die Bekannte der Autorinnen beigesteuert haben. Manche der anderen Gesten habe mich etwas befremdet, so zum Beispiel, wenn ein der Autorin ihrer an einem tödlichen Hirntumor erkrankten Mutter, die nach einem epileptischen Anfall im Krankenhaus gelandet ist, erklärt, was für ein Glück diese habe. Natürlich ist es wichtig, in so einer schrecklichen Situation, in der ich leider selbst schon war, für die andere stark zu bleiben. Als Mutter hätte ich mich da im besten Fall auf den Arm genommen gefühlt. Verstörend fand ich die Idee, einer Bestatterin beim Herrichten einer Leiche zuzusehen, um Wertschätzung für den Beruf auszudrücken. Was hätte wohl die Tote zu ihren Lebzeiten dazu gesagt und waren die Angehörigen einverstanden? Ich hoffe, dass das in Deutschland nicht legal ist. Eigentlich muss man zu Lebzeiten einwilligen, wenn die eigene Leiche irgendwelchen Experimenten dienen soll.
Und genau das ist dieses Buch: ein Experiment. Die Autorinnen haben sich als Fremde zusammengefunden, um ihre Glücksbotschaften unters Volk zu bringen. Das ist zuweilen nett (z.B. Seifenblasen für fremde Kinder) und manchmal wie geschildert einfach seltsam. Zudem habe ich gestaunt, was für kleine Gesten (einem Fremden eine noch gültige Fahrkarte schenken) große Überwindung gekostet haben. Wenn solche Dinge als Herausforderung empfunden werden, wurde das Leben sicher sehr behütet gelebt.
In einer kleinen Zusammenfassung zum Schluss bleibt nicht unerwähnt, dass man sich auch einfach ehrenamtlich oder nachbarschaftlich engagieren kann. Das tue ich bereits lange, weswegen die Glücksbotschaften des Buches für mich persönlich wirklich extrem an der Oberfläche bleiben. Dennoch sind sie nicht verkehrt und lösen beim Lesen eine kleine positive Grundstimmung aus, was ja auch schon etwas wert ist. Viele kann man nachmachen, auch wenn man nicht so viel Tagesfreizeit hat wie die Autorinnen.
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Klappentext:
Lass dich von mehr als 30 Gesten inspirieren - und sieh selbst wie dein Glück und Wohlbefinden sich dadurch steigern. Die Autorinnen und Glücksforscherinnen Chantal Sandton und Melanie Alexander sind sich nach ihren Selbsttests einig: Es sind die wundersamen, kleinen Dinge …
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Klappentext:
Lass dich von mehr als 30 Gesten inspirieren - und sieh selbst wie dein Glück und Wohlbefinden sich dadurch steigern. Die Autorinnen und Glücksforscherinnen Chantal Sandton und Melanie Alexander sind sich nach ihren Selbsttests einig: Es sind die wundersamen, kleinen Dinge des Alltags wie freundliche Begegnungen mit anderen Menschen, die Wertschätzung für das Alltägliche oder ein bewusster Perspektivenwechsel, die uns selbst ein kleines bisschen glücklicher machen. Doch anstatt darauf zu warten, dass diese Dinge passieren, können wir selbst aktiv werden. Zum Beispiel indem wir unseren Sitznachbarn im Bus unerwartet ein ehrliches Kompliment machen, einer Dame die vollen Einkaufstaschen tragen oder unaufgefordert Müll wegräumen, wo er uns auffällt.
Cover:
Das Cover ist sehr schön und einfach gehalten. Der Hintergrund ist dunkelblau mit vielen kleinen Ornamenten.
Meinung:
Das Buch ist sehr gut geschrieben und auch sehr gut gegliedert.
Zu Beginn erfährt man viele Fakten und Sachen zum Glück. Auch viele kleine Ideen und Hinweise zum Glück sind dabei. Zu Beginn sind es zwar sehr viele Fakten, aber dennoch fühlt man sich nicht davon erschlagen.
Ab und an tauchen auch englische Wörter auf, diese werden aber gut eingebunden. Der Schreibfluss ist sehr flüssig und gefällt mir sehr gut.
m Verlauf werden auch einige Studien aufgeführt, die sehr informativ sind und man muss immer wieder nachdenken und erfährt auch vieles Neues und tolles über das Glück.
Im letzten Teil kommt dann der Praxisteil, da bekommt man Anregungen, wie man solch tolle kleine Glücksgesten selbst umsetzten kann.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Ich habe viel neues erfahren, es hat viel Spass gemacht dies zu lesen und es auch in der Praxis selbst auszutesten.
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*Ein Ratgeber für das oft übersehene kleine Glück (durch nette Gesten)*
Das Cover ist wunderschön gestaltet, dunkelblauer Grund mit verschiedenen farbigen Symbolen, die sich auf die einzelnen Gesten im Buch beziehen.
Dieser Ratgeber soll aufzeigen, wie man glücklich …
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*Ein Ratgeber für das oft übersehene kleine Glück (durch nette Gesten)*
Das Cover ist wunderschön gestaltet, dunkelblauer Grund mit verschiedenen farbigen Symbolen, die sich auf die einzelnen Gesten im Buch beziehen.
Dieser Ratgeber soll aufzeigen, wie man glücklich wird, indem man andere durch Nettigkeiten glücklich macht.
Das Buch ist in drei Teile gegliedert- in den ersten beiden Teilen wird erklärt, warum die beiden Autorinnen dieses Buch unbedingt schreiben wollten. Dazu teilen sie sehr persönliche Erfahrungen mit dem Leser. Allerdings sind diese Abschnitte durch die Fakten zum Teil sehr trocken geraten. Der 3. Teil zeigt dann durch die Praxisbeispiele, wie man selbst kleine Gesten im Alltag umsetzen kann. Alles bereits getestete Beispiele der Autorinnen selbst oder von ihren Freunden. Dadurch findet sich sicher für jeden etwas, das er ausprobieren könnte. Denn während die eine Autorin sehr extrovertiert ist, ist die 2. eher ruhig und introvertiert- was mir näher liegt. Die Beispiele der Freunde zeigen nochmal ganz andere Impulse.
Mein größter Kritikpunkt ist die Vielzahl der Begrifflichkeiten in Englisch. Mich hat dies in meinem Lesefluss etwas gestört und ich fand es häufig unnötig, da es deutsche Äquivalenzen gegeben hätte.
Insgesamt hat mir das Buch sehr gefallen und ich denke, ich werde einige der Beispiele umsetzen :)
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