Im Zeitalter von Handys, Email und Internet plädiert Miriam Meckel für ein bewusstes Abschalten der digitalen Zeitdiebe, die unser Leben ungefragt bestimmen.
'Wo bist du gerade?' - Handy, E-Mail, Internet sind digitale Zeitdiebe und Hausbesetzer, die unser Leben ungefragt erobern. Wir lieben und brauchen sie, aber wir können nicht ständig auf Standby sein. Das frisst Energie und ist auch fürs Klima schädlich - vor allem für das zwischenmenschliche. Miriam Meckel macht eine Bestandsaufnahme: Zerstören die neuen Kommunikationstechnologien unsere Identität und unsere Beziehungen? Werden wir durch sie schneller, produktiver und effizienter? Oder simsen und mailen wir uns orientierungs- und besinnungslos?
"Die Kommunikationspause ist nicht Faulheit, sondern ein ganz kreativer, konstruktiver Moment, der mich regeneriert, mir neue Ideen gibt und mich auch glücklich macht." Miriam Meckel
"Es handelt sich nicht um eine Analyse der modernen Medienwirklichkeit, sondern um ein Sachbuch im amerikanischen Stil - locker plaudernd, mit tausend Beispielen aus dem eigenen Leben. [...] Witzig, intelligent und elegant geschrieben." Deutschlandradio Kultur
"Der Leser wird innerhalb kürzester Zeit in dieses Buch hineingesogen." Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
'Wo bist du gerade?' - Handy, E-Mail, Internet sind digitale Zeitdiebe und Hausbesetzer, die unser Leben ungefragt erobern. Wir lieben und brauchen sie, aber wir können nicht ständig auf Standby sein. Das frisst Energie und ist auch fürs Klima schädlich - vor allem für das zwischenmenschliche. Miriam Meckel macht eine Bestandsaufnahme: Zerstören die neuen Kommunikationstechnologien unsere Identität und unsere Beziehungen? Werden wir durch sie schneller, produktiver und effizienter? Oder simsen und mailen wir uns orientierungs- und besinnungslos?
"Die Kommunikationspause ist nicht Faulheit, sondern ein ganz kreativer, konstruktiver Moment, der mich regeneriert, mir neue Ideen gibt und mich auch glücklich macht." Miriam Meckel
"Es handelt sich nicht um eine Analyse der modernen Medienwirklichkeit, sondern um ein Sachbuch im amerikanischen Stil - locker plaudernd, mit tausend Beispielen aus dem eigenen Leben. [...] Witzig, intelligent und elegant geschrieben." Deutschlandradio Kultur
"Der Leser wird innerhalb kürzester Zeit in dieses Buch hineingesogen." Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung