Marc Augé erzählt von zarten Glücksmomenten, flüchtigen Sinneseindrücken und zerbrechlichen Erinnerungen. Als Anthropologe des Augenblicks spürt er den glücklichen Momenten nach, die allen Widrigkeiten trotzen und um derentwillen es sich zu leben lohnt - egal wie unscheinbar sie daherkommen.
Glück ist eine Ware geworden, an deren Verfertigung sich viele Fachleute versuchen: Von den Vereinten Nationen bis zum Boulevard wird mit Glücksrezepten hantiert. Marc Augé, der altersweise Ethnologe des Nahen mit dem Blick hinter die Hochglanzfassaden, weiß, dass solche Glücksrezepte leere Versprechen sind. Er spürt den großen und kleinen Momenten der Menschlichkeit nach, die uns glücklich machen. Denn die wahren Glücksmomente sind immateriell. Gerade unspektakuläre Alltagserfahrungen - eine Schweizer Landschaft, ein französisches Liebeslied, eine italienische Pasta - sind Schätze der Erinnerung. Sie erschließen uns die Bedeutung des Lebens. Denn erst wenn diese flüchtigen Augenblicke des Glücks vergangen sind, wird uns klar, wie notwendig und wertvoll sie sind.
Glück ist eine Ware geworden, an deren Verfertigung sich viele Fachleute versuchen: Von den Vereinten Nationen bis zum Boulevard wird mit Glücksrezepten hantiert. Marc Augé, der altersweise Ethnologe des Nahen mit dem Blick hinter die Hochglanzfassaden, weiß, dass solche Glücksrezepte leere Versprechen sind. Er spürt den großen und kleinen Momenten der Menschlichkeit nach, die uns glücklich machen. Denn die wahren Glücksmomente sind immateriell. Gerade unspektakuläre Alltagserfahrungen - eine Schweizer Landschaft, ein französisches Liebeslied, eine italienische Pasta - sind Schätze der Erinnerung. Sie erschließen uns die Bedeutung des Lebens. Denn erst wenn diese flüchtigen Augenblicke des Glücks vergangen sind, wird uns klar, wie notwendig und wertvoll sie sind.
"Man muss Ethnologe sein, um die Wildnis im Alltag zu erkennen."
Literarische WELT, Andreas Rosenfelder
"Es gilt, ein kleines Buch zu loben, das - so etwas kommt in der Leselandschaft eher selten vor - mehr hält, als es verspricht."
Frankfurter Rundschau, Otto A. Böhmer
"Das Buch lebt vor allem von den vielen, teils autobiografisch gefärbten Geschichten und Begebenheiten (...) (ein) geglücktes Büchlein."
Basler Zeitung, Guido Kalberer
Literarische WELT, Andreas Rosenfelder
"Es gilt, ein kleines Buch zu loben, das - so etwas kommt in der Leselandschaft eher selten vor - mehr hält, als es verspricht."
Frankfurter Rundschau, Otto A. Böhmer
"Das Buch lebt vor allem von den vielen, teils autobiografisch gefärbten Geschichten und Begebenheiten (...) (ein) geglücktes Büchlein."
Basler Zeitung, Guido Kalberer