Clay Tahoma zieht nach Virgin River um seinem alten Freund bei seiner Tierarztpraxis und Aufbau eines Reitstalles zu helfen. Dort trifft er auf Lilly, die wie er indianischer Herkunft ist, und aufgrund eines kranken Pferdes kommen die beiden öfter zusammen, und sich näher.
Die Vergangenheit von
Clay und Lilly wird erzählt, und das in verschiedenen Formen, Lilly erzählt es ihrem Freund, denkt für…mehrClay Tahoma zieht nach Virgin River um seinem alten Freund bei seiner Tierarztpraxis und Aufbau eines Reitstalles zu helfen. Dort trifft er auf Lilly, die wie er indianischer Herkunft ist, und aufgrund eines kranken Pferdes kommen die beiden öfter zusammen, und sich näher.
Die Vergangenheit von Clay und Lilly wird erzählt, und das in verschiedenen Formen, Lilly erzählt es ihrem Freund, denkt für sich selber an ihre Geschichte und es wird anderen geschildert. Genauso bei Clay. Nicht, dass die Beiden sich ihre alten Beziehungen schildern und was gerade Lilly dadurch für Altlasten mit sich rum schleppt und es erst harsche Worte ihres Freundes bedarf. Also durchaus etwas in die Länge gezogen, bis die Zwei sich endgültig finden.
Es werden auch immer wieder Geschehnisse von anderen Bewohnern von Virgin River erzählt, was das Ganze etwas auflockert und dem Buch gut tut.
Eine gut zu lesende Geschichte von Robyn Carr, nach altbekannter Art. Allerdings kam mir die Geschichte zwischen Clay und Lilly ein wenig sehr bemüht und lang gezogen vor. Das kenne ich durchaus anders von der Autorin.