Die Schriftstellerin Agnes Pierchotta, die sich 'a.p.' nennt, lernt auf einer Tagung den Rundfunkredakteur J.W. Hück kennen. Es dauert länger als ein Jahrzehnt, bis aus der Bekanntschaft eine Ehe wird. Die beiden lassen keine Zwischenstation aus, nicht die kollegiale Freundschaft, nicht den Flirt, nicht die ungebundene Liebe. Beide veröffentlichen in diesen Jahren Bücher, schreiben sich Briefe, unternehmen Reisen, jeder allein, dann auch zu zweit. Sie sind mißtrauisch gegenüber den Gefühlen des Anderen, aber auch gegenüber den eigenen. Erst als sie sich selbst und einander erprobt haben, entschließen sie sich zur Ehe, die für beide die zweite Ehe ist.
Mehr über Christine Brückner erfahren Sie über die Stiftung Brückner-Kühner unter http://www.brueckner-kuehner.de/.
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