Mitten im Karottenfeld
kam ein Hasenkind zur Welt.
Als es die Karotten sah,
meinte es: "Ich bleib gleich da!"
Mit viel Fantasie und Sprachwitz erzählt Georg Bydlinski von kühnen Elefantenträumen und australischen Postkängurus, von verliebten Wasserhähnen und Gürteltieren mit Hosenträgern, aber auch von Fernreisen ins Stadtbad oder der Schönheit einer Autobahn.
Georg Bydlinski versteht es meisterhaft, den Dingen des Alltags einen ganz besonderen Charme zu verleihen. Zusammen mit Susanne Straßers Illustrationen ist ein wunderschöner Poesieschatz entstanden, der zum Nachdenken, Schmunzeln und Lautlachen einlädt.
kam ein Hasenkind zur Welt.
Als es die Karotten sah,
meinte es: "Ich bleib gleich da!"
Mit viel Fantasie und Sprachwitz erzählt Georg Bydlinski von kühnen Elefantenträumen und australischen Postkängurus, von verliebten Wasserhähnen und Gürteltieren mit Hosenträgern, aber auch von Fernreisen ins Stadtbad oder der Schönheit einer Autobahn.
Georg Bydlinski versteht es meisterhaft, den Dingen des Alltags einen ganz besonderen Charme zu verleihen. Zusammen mit Susanne Straßers Illustrationen ist ein wunderschöner Poesieschatz entstanden, der zum Nachdenken, Schmunzeln und Lautlachen einlädt.
Perlentaucher-Notiz zur WELT-Rezension
Einen Teufelskreis beschreibt Rezensent Rüdiger Kämmerlings: Weil Eltern immer weniger Gedichte kennen, kommen Kinder immer weniger mit Gedichten in Berührung - und wenn, dann nur in altbackenen Schauergeschichten wie dem Struwwelpeter. Mit umso größerer Freude hat sich der Rezensent daher mit seinem kleinen Sohn ins kindlich-frohe lyrische "Schlaraffenland" von Georg Bydlinski begeben, dessen Gedichte "ausgelassen und albern" sind und die Kleinen zugleich an die Grundparameter der Poesie heranführen: Reim, Rhythmus, weltschöpferische Kraft der Sprache. Und als Extrabonus gibt es die "wunderbaren" Illustrationen von Susanne Straßer dazu.
© Perlentaucher Medien GmbH
© Perlentaucher Medien GmbH
"Dieser Band ist ein Schlaraffenland. Da, wo man ihn aufschlägt, will man gleich bleiben und sich mit Reimen den Bauch vollschlagen." Berliner Morgenpost "Das Gnu im linken Fußballschuh enthält, von Susanne Strasser wunderbar dreifarbig (schwarz-weiß-grasgrün) illustriert, eine Auswahl von Bydlinskis schönsten Kindergedichten. So ausgelassen und albern sie auch sind, machen sie zugleich mit poetischen Grundprinzipien jenseits von reim und Rhythmus vertraut." Richard Kämmerlings, Die Welt "Georg Bydlinski und Susanne Straßer haben Das Gnu im linken Fußballschuh entdeckt - und noch weitaus mehr Bemerkenswertes in ihren Gedichten für neugierige Kinder aufgestöbert" Lausitzer Rundschau