Das Going-public-Geschäft als Teilbereich des Investment Banking ist bei Banken derzeit von hoher Aktualität. Während das Volumen der Erstemissionen im Zeitraum von 1984 bis 1994 insgesamt rund 22 Mrd. DM ausmachte, entfiel 1995 allein auf die 20 going publics ein Gegenwert von knapp 8 Mrd. DM. Kurz- bis mittelfristig wird von Kapitalmarktexperten die Durchführung von weiteren ca. 100 Erstemissionen bei einem Potential von 1500 bis 2000 börsenfähigen Unternehmen erwartet. Andre Carls untersucht die wesentlichen Argumente bei going publics aus Sicht der Unternehmen und der Gesellschafter. Auf dieser Grundlage werden die markt- und risikopolitischen Implikationen des Going-public-Geschäftes ausgearbeitet und analysiert. Im Mittelpunkt der Analyse stehen dabei die Emissionsfähigkeitsüberprüfung, die Emissionskursfestlegung sowie die Möglichkeit des Einsatzes von Zwischenfinanzierungsfazilitäten bis zur Börsenreife.
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