"Das GOTT-Prinzip" zeigt den Unterschied zweier Lebensarten:die eine Lebensweise basiert auf der Überzeugung, dass Gott ein Wesen weit überhalb und außerhalb des Menschen ist, der einen Plan mit dem Universum hat, sich permanent im Krieg mit seinem Gegner, dem Teufel, befindet und von den Menschen Gehorsam, Sittsamkeit und Tugend verlangt. Er belohnt die ihm Wohlgesonnenen und bestraft die ihn verachten, erhöhrt das Flehen des in seinen Augen Gerechten und lässt sich von bestimmten auserwählten Menschen allen anderen erklären.Die andere Lebensart begründet sich in der Überzeugung, dass der Mensch Gott IST. Das Göttliche am Menschen ist seine Vorstellungskraft, die grenzenlos und permanent in Aktion ist, auch unterbewusst, und die ursächlich ist: mittels der Vorstellungskraft erschafft der Mensch seine äußere Welt. Das bedeutet, alle Umstände, mit denen der Mensch sich konfrontiert sieht, haben ihre Ursache in ihm. "ICH BIN" ist die einzige Ursache.Der Mensch, der weiß, dass er individualisierter Gott in Menschengestalt ist, erkennt die Vorstellungskraft als einzige Realität und hat somit das verlorene Paradies wiedergefunden.Was dies im täglichen Leben bedeutet und inwieweit sich die jeweilige Lebensführung, begründet in diesen sehr unterschiedlichen Gott-Vorstellungen, unterscheiden, wird in diesem Buch behandelt. Es beschreibt die Veränderung eines Menschen, der "Gott" als äußere Kraft gelehrt bekam, dann jedoch erkannte, dass er selbst "Gott" ist. Vorsicht, der Inhalt ist stark bewusstseinsverändernd!
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