Das Meisterwerk von H. P. Lovecraft, kongenial illustriert von François Baranger
In den abgelegenen Wäldern von Massachusetts liegt das Dorf Dunwich, wo die alten Geschichten von Hexerei noch lebendig sind und wo zuweilen seltsame Geräusche von den unheimlichen Hügeln herabhallen. Hier wird eines Tages im Jahre 1913 der kleine Wilbur Whateley geboren. Aufgrund seines ungewöhnlichen Wachstums und Aussehens wird das Kind schon bald von allen gemieden, zumal keiner weiß, wer der Vater ist. Der alte Whateley, Wilburs Großvater, war in seiner Jugend wegen Zauberei verschrien. Als er stirbt, beschließt der junge Wilbur schließlich, den Gerüchten nachzugehen und mehr über seine Herkunft zu erfahren. Doch damit setzt er eine Kette tragischer Ereignisse in Gang, die schließlich das namenlose Grauen zum Leben erwecken, das unter Dunwich geschlummert hat ...
Mit »Das Grauen von Dunwich«, 1928 erschienen, führte H. P. Lovecraft den lose zusammenhängenden Kreis von Erzählungen fort, die später als der Cthulhu-Mythos seinen literarischen Weltruhm begründeten. Nach »Cthulhus Ruf« und »Berge des Wahnsinns« ist es das dritte Werk Lovecrafts, das François Baranger mit seinen meisterhaften Illustrationen in Szene gesetzt hat.
Eine weitere Lovecraft-Erzählung, kongenial illustriert von François Baranger und in der Übersetzung von H. C. ArtmannMit »Das Grauen von Dunwich« setzte H. P. Lovecraft nach »Cthulhus Ruf« und »Berge des Wahnsinns« 1928 seinen Cthulhu-Mythos fort, der ihn weltberühmt gemacht hat
In den abgelegenen Wäldern von Massachusetts liegt das Dorf Dunwich, wo die alten Geschichten von Hexerei noch lebendig sind und wo zuweilen seltsame Geräusche von den unheimlichen Hügeln herabhallen. Hier wird eines Tages im Jahre 1913 der kleine Wilbur Whateley geboren. Aufgrund seines ungewöhnlichen Wachstums und Aussehens wird das Kind schon bald von allen gemieden, zumal keiner weiß, wer der Vater ist. Der alte Whateley, Wilburs Großvater, war in seiner Jugend wegen Zauberei verschrien. Als er stirbt, beschließt der junge Wilbur schließlich, den Gerüchten nachzugehen und mehr über seine Herkunft zu erfahren. Doch damit setzt er eine Kette tragischer Ereignisse in Gang, die schließlich das namenlose Grauen zum Leben erwecken, das unter Dunwich geschlummert hat ...
Mit »Das Grauen von Dunwich«, 1928 erschienen, führte H. P. Lovecraft den lose zusammenhängenden Kreis von Erzählungen fort, die später als der Cthulhu-Mythos seinen literarischen Weltruhm begründeten. Nach »Cthulhus Ruf« und »Berge des Wahnsinns« ist es das dritte Werk Lovecrafts, das François Baranger mit seinen meisterhaften Illustrationen in Szene gesetzt hat.
Eine weitere Lovecraft-Erzählung, kongenial illustriert von François Baranger und in der Übersetzung von H. C. ArtmannMit »Das Grauen von Dunwich« setzte H. P. Lovecraft nach »Cthulhus Ruf« und »Berge des Wahnsinns« 1928 seinen Cthulhu-Mythos fort, der ihn weltberühmt gemacht hat