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Eine Kulturstufe der Altsteinzeit, die vor etwa 35.000 bis 24.000 Jahren von Spanien bis nach Sibirien verbreitet war, steht im Mittelpunkt des E-Books "Das Gravettien". Zelte, Hütten, Halbhöhlen und Höhlen dienten den Gravettien-Leuten als Unterkünfte. Die damaligen Jäger haben vor allem Mammute, Rentiere und Wildpferde mit Wurfspeeren erlegt. Sie trugen verzierte Pelzmützen, lederne Jacken, Hosen und Schuhe wie Indianer. Ihre Schmuckstücke bestanden aus Schneckengehäusen, Tierknochen und -zähnen sowie Mammutelfenbein. Rätsel geben ihre "Venusfiguren" auf, die nackte und füllige Frauen…mehr

Produktbeschreibung
Eine Kulturstufe der Altsteinzeit, die vor etwa 35.000 bis 24.000 Jahren von Spanien bis nach Sibirien verbreitet war, steht im Mittelpunkt des E-Books "Das Gravettien". Zelte, Hütten, Halbhöhlen und Höhlen dienten den Gravettien-Leuten als Unterkünfte. Die damaligen Jäger haben vor allem Mammute, Rentiere und Wildpferde mit Wurfspeeren erlegt. Sie trugen verzierte Pelzmützen, lederne Jacken, Hosen und Schuhe wie Indianer. Ihre Schmuckstücke bestanden aus Schneckengehäusen, Tierknochen und -zähnen sowie Mammutelfenbein. Rätsel geben ihre "Venusfiguren" auf, die nackte und füllige Frauen darstellen. Zu den bekanntesten dieser Kunstwerke gehören die "Venus vom Linsenberg" aus Mainz in Deutschland und die "Venus von Willendorf" in Österreich. Vielleicht waren die "Venusfiguren" Teil eines Fruchtbarkeitskultes oder bewegliche Heiligtümer. Man weiß jedoch nicht, wie man mit ihnen umging und was man in ihnen erblickte.
Autorenporträt
Ernst Probst, geboren am 20. Januar 1946 in Neunburg vorm Wald im bayerischen Regierungsbezirk Oberpfalz, ist Journalist und Wissenschaftsautor. Er arbeitete von 1968 bis 1971 bei den "Nürnberger Nachrichten", von 1971 bis 1973 in der Zentralredaktion des "Ring Nordbayerischer Tageszeitungen" in Bayreuth und von 1973 bis 2001 bei der "Allgemeinen Zeitung", Mainz. In seiner Freizeit schrieb er Artikel für die "Frankfurter Allgemeine Zeitung", "Süddeutsche Zeitung", "Die Welt", "Frankfurter Rundschau", "Neue Zürcher Zeitung", "Tages-Anzeiger", Zürich, "Salzburger Nachrichten", "Die Zeit", "Rheinischer Merkur", "Deutsches Allgemeines Sonntagsblatt", "bild der wissenschaft", "kosmos", "Deutsche Presse-Agentur" (dpa), "Associated Press" (AP) und den "Deutschen Forschungsdienst" (df). Aus seiner Feder stammen die Bücher "Deutschland in der Urzeit" (1986), "Deutschland in der Steinzeit" (1991), "Rekorde der Urzeit" (1992), "Dinosaurier in Deutschland" (1993 zusammen mit Raymund Windolf)

und "Deutschland in der Bronzezeit" (1996). Von 2001 bis 2006 betätigte sich Ernst Probst als Buchverleger sowie zeitweise als internationaler Fossilienhändler und Antiquitätenhändler. Insgesamt veröffentlichte er etwa 450 Bücher, Taschenbücher, Broschüren und rund 450 E-Books.