'. . . Malerba erzählt seine Parabel über die Verführung der Macht und die Arroganz des politischen Kalküls, die für die Haup- und Staatsaffären in Washington, Moskau und Rom ebenso gilt wie für den byzantinischen Hof im zehnten Jahrhundert, in einer Weise, die auf den ersten Blick realistischer wirkt als der Stil seiner früheren Bücher.' (Neue Zürcher Zeitung.)