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Die vorliegende Arbeit nimmt das an verwaltungsrechtlichen Prinzipien orientierte griechische Verwaltungsstrafrecht in Kartellsachen, in dessen Mittelpunkt millionenschwere Unternehmensgeldbußen stehen, zum Anlaß für eine grundlegende Auseinandersetzung mit zentralen Fragen des Verwaltungs- und Unternehmensstrafrechts. Hierbei wird das Ziel verfolgt, ein rechtsstaatliches und effektives verwaltungs- und unternehmensstrafrechtliches Modell zu begründen.
Die Arbeit gibt darüber hinaus einen an praxisrelevanten Problemen orientierten Einblick in das griechische Gesamtsystem zum Schutz des
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Produktbeschreibung
Die vorliegende Arbeit nimmt das an verwaltungsrechtlichen Prinzipien orientierte griechische Verwaltungsstrafrecht in Kartellsachen, in dessen Mittelpunkt millionenschwere Unternehmensgeldbußen stehen, zum Anlaß für eine grundlegende Auseinandersetzung mit zentralen Fragen des Verwaltungs- und Unternehmensstrafrechts. Hierbei wird das Ziel verfolgt, ein rechtsstaatliches und effektives verwaltungs- und unternehmensstrafrechtliches Modell zu begründen.

Die Arbeit gibt darüber hinaus einen an praxisrelevanten Problemen orientierten Einblick in das griechische Gesamtsystem zum Schutz des freien Wettbewerbs und veranschaulicht am Beispiel seiner Entstehungsgeschichte, seiner gemeinschaftsrechtlich beeinflußten Konzeption und seiner 23jährigen Anwendungspraxis typische, mit der Inhaltsbestimmung und dem Schutzumfang von wirtschaftlichen Rechtsgütern zusammenhängende Fragenkomplexe.

Das hier begründete verwaltungs- bzw. unternehmensstrafrechtliche Modell findet seine systematische und wissenschaftliche Fortentwicklung, im Sinne der Erarbeitung von detaillierten, auf seine spezifischen Charakteristika zugeschnittenen materiellrechtlichen Lösungen, in dem als Band 17 derselben Schriftenreihe veröffentlichten Werk "Das Europäische Unternehmensstrafrecht in Kartellsachen".
Autorenporträt
Autorenportrait Der Autor, geb. 1970 in Serres/Griecheland, Dr. jur. Theodorus Papakiriakou absolvierte ein juristisches Studium an der Universität Thessaloniki. Promotion 1999 mit einem DAAD-Stipendium der Universität Bayreuth. Er lebt in Griechenland und ist als Rechtsanwalt im Fachgebiet des Wirtschaftsstrafrechts tätig.