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Packend, klug, existenziell
Jonas ist Tourist in einer Todeszone, er nimmt an einer Expedition zum Gipfel des Mount Everest teil. Während des qualvollen Aufstiegs hängt er seinen Erinnerungen nach. An seine wilde Kindheit, an das grausame Schicksal seines Bruders Mike, an seine endlosen Reisen nach Havanna, Tokio, Jerusalem und Oslo. Und schließlich an die magische Begegnung mit Marie, seiner großen Liebe, die sein ganzes Leben verändert hat. Thomas Glavinics Roman ist eine Expedition ins Ungewisse - ein unvergleichliches Buch, packend und verstörend zugleich, von einer enormen Suggestivkraft. Und ein Buch der Liebe. …mehr

Produktbeschreibung
Packend, klug, existenziell

Jonas ist Tourist in einer Todeszone, er nimmt an einer Expedition zum Gipfel des Mount Everest teil. Während des qualvollen Aufstiegs hängt er seinen Erinnerungen nach. An seine wilde Kindheit, an das grausame Schicksal seines Bruders Mike, an seine endlosen Reisen nach Havanna, Tokio, Jerusalem und Oslo. Und schließlich an die magische Begegnung mit Marie, seiner großen Liebe, die sein ganzes Leben verändert hat. Thomas Glavinics Roman ist eine Expedition ins Ungewisse - ein unvergleichliches Buch, packend und verstörend zugleich, von einer enormen Suggestivkraft. Und ein Buch der Liebe.
Autorenporträt
Thomas Glavinic wurde 1972 in Graz geboren und arbeitet seit 1991 als freier Schriftsteller. 1998 erschien sein viel beachtetes Debüt ¿Carl Haffners Liebe zum Unentschieden¿, das vom ¿Daily Telegraph¿ zum Buch des Jahres gewählt wurde. 2001 folgte der Roman ¿Der Kameramörder¿, für den Glavinic mit dem Friedrich-Glauser-Preis ausgezeichnet wurde. Weitere Romane folgten. Thomas Glavinics Werke sind in zahlreiche Sprachen übersetzt. Zuletzt erschien ¿Unterwegs im Namen des Herrn¿. Er lebt in Wien. 
Rezensionen
Es ist Entwicklungsroman, Coming-Of-Age-Geschichte, Mysterythriller, Familientragödie, Mafia-Krimi und Bergsteiger-Drama, vor allem aber erzählt es von der einzig wirklich wichtigen Sache, der Liebe. Kurier 20200712
Der Sprecher Johannes Steck geht eher sparsam mit Emotionen um. Und das ist gut so. Denn die Rastlosigkeit des Helden und die Zeitsprünge des Autors sind aufregend genug. Steck bleibt gelassen, lässt sich genauso wenig vom Kurs abbringen wie der Protagonist selbst. Der nämlich steuert unbeirrbar dem Gipfel des Berges entgegen. Es ist beeindruckend, wie Jonas dabei mit den Elementen kämpft.