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Wann können Sie anfangen?
Früher oder später muss jeder seinen Wunscharbeitgeber von sich und seinen Stärken überzeugen. Mit diesem Standardwerk gelingt’s! Christian Püttjer & Uwe Schnierda beantworten in diesem umfassenden Handbuch alle Fragen, die sich Berufseinsteigern, Jobwechslern und karrierebewussten Aufsteigern stellen.
Aus dem Inhalt:
Schnellübersicht Inhalt Vorwort 17 Bewerben mit der Püttjer & Schnierda-Profil-Methode19 Teil 1 Die Vorbereitung der Bewerbung21 1.Potenzialanalyse: Was haben Sie zu bieten?23 2.Reflexion: Entdecken Sie Ihre Stärken 36 3.Auswertung von
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Produktbeschreibung
Wann können Sie anfangen?

Früher oder später muss jeder seinen Wunscharbeitgeber von sich und seinen Stärken überzeugen. Mit diesem Standardwerk gelingt’s! Christian Püttjer & Uwe Schnierda beantworten in diesem umfassenden Handbuch alle Fragen, die sich Berufseinsteigern, Jobwechslern und karrierebewussten Aufsteigern stellen.

Aus dem Inhalt:
Schnellübersicht Inhalt Vorwort 17 Bewerben mit der Püttjer & Schnierda-Profil-Methode19 Teil 1 Die Vorbereitung der Bewerbung21 1.Potenzialanalyse: Was haben Sie zu bieten?23 2.Reflexion: Entdecken Sie Ihre Stärken 36 3.Auswertung von Stellenanzeigen: Was erwarten Unternehmen von Ihnen? 54 4.Warum sollten wir gerade Sie einstellen? Ihre Selbstpräsentation69 5.Gute Gründe für den Stellenwechsel89 6.Die Suche nach potenziellen Arbeitgebern95 7.Das Telefon: der schnelle Weg zum neuen Arbeitsplatz 100 Teil 2 Die schriftliche Bewerbung113 8.Die Bewerbungsmappe115 9.Das Anschreiben 127 10.Die Gehaltsfrage 142 11.Der Lebenslauf149 12.Das Bewerbungsfoto169 13.Ihre Leistungsbilanz 174 14.Zeugnisse 181 15.Gelungene Bewerbungsunterlagen 194 16.Nach der schriftlichen Bewerbung 204 Teil 3 Initiativbewerbungen213 17.Initiative zeigen und das eigene Profil vermitteln215 18.Networking: Strecken Sie die Fühler aus234 19.Mit dem Telefon auf die Überholspur 248 20.Stellengesuche: Bringen Sie Ihr Profil ins Gespräch 260 21.Initiativanschreiben 265 22.Der Lebenslauf in der Initiativbewerbung277 23.Vollständigkeit: Was gehört in die Bewerbungsmappe?289 24.Durchgesehene Initiativbewerbung 292 25.Bleiben Sie am Ball: in Nachfassaktionen und Telefoninterviews überzeugen301 Teil 4 Online-Bewerbungen309 26.Jobs im Internet311 27.Die Besonderheiten der Online-Bewerbung 323 28.Bewerbungsformulare im Internet336 29.Zusätzliche Online-Aktivitäten345 Teil 5 Das Vorstellungsgespräch 351 30.Die Vorbereitung des Vorstellungsgesprächs353 31.Auf diese Fragen müssen Sie sich einstellen 395 32.Was tun bei unzulässigen Fragen?427 33.Fragen, die Sie stellen sollten431 34.Gehaltsvorstellungen taktisch verhandeln 434 35.Problematische Bewerbungen 437 36.Wie geht es weiter nach dem Gespräch? 453 Teil 6 Das Assessment-Center 459 37.Arbeitsprobe Assessment-Center 461 38.Selbstpräsentation468 39.Heimliche Übungen 472 40.Gruppendiskussionen478 41.Interviews488 42.Rollenspiele492 43.Planspiele, Fallstudien und Konstruktionsübungen501 44.Vorträge und Themenpräsentationen 506 45.Der Postkorb515 46.Aufsätze521 47.Tests 525 48.Selbst- und Fremdeinschätzung 531 Nachwort534 Register535 Wir sind für Sie da541

Leseprobe:
Vorwort Wer meint, dass zum Thema Bewerbung eigentlich schon alles gesagt wäre, irrt sich: In den letzten Jahren hat sich in der Bewerberauswahl eine Trendwende vollzogen, auf die die meisten Bewerberinnen und Bewerber nicht vorbereitet sind. Fakt ist nämlich, dass nicht mehr allein Fachwissen gefragt ist, sondern dass es auch ganz wesentlich um persönliche Fähigkeiten, um die so genannten Soft Skills, geht. Dies gilt für berufserfahrene Stellenwechsler genauso wie für Berufseinsteiger, für Manager genauso wie für Auszubildende. Soft Skills werden mittlerweile in allen Stufen des Bewerbungsverfahrens eingefordert. Der Glaube, sich mit einer irgendwie zusammengeschusterten Bewerbungsmappe in das Vorstellungsgespräch hineinmogeln zu können, wird sich als Irrglaube erweisen. Das Gleiche gilt, wenn zwar die Bewerbungsmappe überzeugt, der Auftritt im Vorstellungsgespräch aber zu wünschen übrig lässt. Der Trend zur Einforderung bestimmter Soft Skills lässt sich auch an der zunehmenden Bedeutung des Assessment-Centers als Mitarbeiterauswahlverfahren ablesen. Im Assessment-Center geht es nämlich im Wesentlichen darum, die Bewerberpersönlichkeit zu durchleuchten. Die Firmen haben heute eine sehr viel genauere Vorstellung davon, wie ihr idealer Kandidat oder ihre ideale Kandidatin auszusehen hat. Es gilt also, im gesamten Bewerbungsverfahren nicht nur das eigene Fachwissen richtig darzustellen, sondern auch die Soft Skills zu zeigen, die von den Firmen verlangt werden. Ein weiterer Trend macht es den Bewerberinnen und Bewerbern heutzutage deutlich schwerer, sich auf dem Arbeitsmarkt durchzusetzen: Gaben sich Personalabteilungen früher noch etwas gnädiger und bemühten sich, aus den Bewerbungsunterlagen Stärken und Einsatzmöglichkeiten des Bewerbers in der Firma herauszulesen, ist dies heute ganz anders. Die Firmen erwarten jetzt eine passgenaue Präsentation, in der der Bewerber selbst Argumente dafür liefert, warum er ein geeigneter neuer Mitarbeiter wäre. Sie müssen also die Argumente für Ihre Einstellung bringen, und zwar nicht nur in der Bewerbungsmappe, sondern auch im Vorstellungsgespräch, in telefonischen Interviews und natürlich auch im Assessment-Center. Die modernen Anforderungen der Bewerbung lassen sich nur mit einem profilierten Auftritt in den Griff bekommen. Wir haben daher in unserer mehr als 15-jährigen Beratungspraxis die Profil-Methode entwickelt, die Bewerberinnen und Bewerbern dabei hilft, sich im Bewerbungsverfahren durchzusetzen. Unsere Profil-Methode besteht aus den drei Bausteinen Passgenauigkeit, Stärkenorientierung und Glaubwürdigkeit. Wer diese Bausteine für seine eigenen Bewerbungsaktivitäten nutzt, wird sich ein solides Fundament für seinen Bewerbungserfolg erarbeiten können. Wir erläutern Ihnen für sämtliche Stufen des Bewerbungsverfahrens, wie Sie die Profil-Methode optimal einsetzen können: Zeigen Sie Ihr Profil schon in der persönlichen Kontaktaufnahme, und lassen Sie es in Ihrer Bewerbungsmappe deutlich werden, präsentieren Sie es in Telefonaten mit Ihrem Wunschunternehmen, und arbeiten Sie es im Vorstellungsgespräch sauber heraus. Und auch wenn man Sie zu einem Assessment-Center einlädt, werden Sie nur dann bestehen, wenn Ihr individuelles Profil sichtbar wird. Neben dem Einsatz der Profil-Methode im Bewerbungsverfahren stellen wir Ihnen natürlich auch alle weiteren Details vor, die bei der Bewerbung wichtig sind. Profitieren Sie von unserem Insiderwissen, und berücksichtigen Sie unsere Tipps und Anregungen für Ihre Bewerbung. Lassen Sie sich von den zahlreichen Bewerbungsmustern inspirieren: Lernen Sie aus den Fehlern der Negativbeispiele, und erfahren Sie anhand der Positivbeispiele, wie es besser geht. Der Teufel steckt oft im Detail. Deshalb sollten Sie gemeinsam mit uns ein Gespür dafür entwickeln, wo der Fehlerteufel steckt, und wie er sich vertreiben lässt. Lernen Sie, wie sich die gute Arbeit, die Sie geleistet haben, im gesamten Bewerbungsverfahren überzeugend darstellen lässt - es wäre doch schade, wenn Sie das, was Sie zu bieten haben, nicht deutlich machen könnten! Unser Bewerbungshandbuch wird Sie sicher durch alle Stationen des Bewerbungsverfahrens begleiten. Starten Sie nun mit uns in das große Trainingsprogramm für Ihre erfolgreiche Bewerbung!
Autorenporträt
Christian Püttjer arbeitet seit 1992 als Trainer und Berater in den Bereichen Karriere, Bewerbung und Rhetorik. Seine Erfahrungen aus Seminaren und Einzelberatungen hat er gemeinsam mit seinem Kollegen Uwe Schnierda, angereichert durch viele Tipps und Übungen, in zahlreichen Ratgebern veröffentlicht.
Rezensionen

Süddeutsche Zeitung - Rezension
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 17.04.2010

Fundbüro
Wälzer
Es gibt angenehmere Beschäftigungen als das Verfassen von Bewerbungsbriefen und das Durchforsten von Stellenanzeigen. Die meisten Menschen verspüren sogar einen heftigen inneren Widerstand gegen das Polieren der eigenen Biographie. Wenn sie zur Vorbereitung noch einen 600-seitigen Ratgeber durcharbeiten sollen, dürfte sich das als weiteres Hindernis erweisen. „Das große Bewerbungshandbuch“ von Christian Püttjer und Uwe Schnierda ist jedoch weder besonders ausufernd noch abschreckend. Der übersichtliche Klassiker informiert handfest und konstruktiv über Anschreiben, Lebenslauf, Vorstellungsgespräch, Gehaltsverhandlung und Probezeit (Campus-Verlag, sechste überarbeitete Auflage, 15 Euro). Wenn man bedenkt, dass häufige Jobwechsel oder Phasen der Umorientierung im Berufsleben zunehmend zum Normalfall werden, könnte sich die Anschaffung sogar lohnen.
jup
Stopper
Die Warenwelt wimmelt von Dingen, die keiner braucht. Dazu gehört ganz sicher der „Weinfilz“ des Online-Kaufhauses www.schwesterherz-berlin.de. Diese 16 Euro teure Ablage soll verhindern, dass Weinflaschen durch die Gegend rollen. Aber mal ehrlich: In welchem Büro rollen Weinflaschen herum? Natürlich hält mancher Chef einen edlen Tropfen bereit, den er wichtigen Kunden anbietet. Doch welcher Chef wäre so dämlich, diese Flasche ohne Stütze abzulegen? Hinstellen geht doch auch. Natürlich, wenn er sie unbedingt hinlegen will, dann braucht er diesen Filzstopper. Allerdings sollte er bedenken, dass der Weinfilz auch noch viel Platz wegnimmt: Will man mehrere Flaschen bunkern, muss man ganz viele Filzstopper nebeneinander auslegen. Besser ist ein kleines Weinregal. Da kann man nämlich, wie schlau, hochstapeln. Der Weinfilz jedenfalls ist so überflüssig wie Weinstein.
göri
Dauerbrenner
Dieses Buch ist nicht nur ein Buch. Es ist auch ein Blog, ein Twitter-Account, eine Gruppe bei Facebook. Alle paar Stunden fällt dem Autor Jochen Mai etwas Wichtiges ein, was eigentlich auch noch ins Buch gehört hätte und was er nun rastlos an seine Fangemeinde postet. Dabei nennt er die „Büro-Alltags-Bibel“ (DTV, 14,90 Euro) doch eigentlich den „ultimativen Ratgeber“ mit „allen Regeln und Gesetzen für den Job“. Und das nur zwei Jahre nach Veröffentlichung seiner „Karriere-Bibel: Definitiv alles, was Sie für Ihren beruflichen Erfolg wissen müssen“. Zwischen Konferenzraum und Kaffeeküche passiert anscheinend so viel, dass es unmöglich ein für allemal gesagt sein kann. Unter www.bueroalltagsbibel.de wird man Zeuge von Mais manischem Mitteilungsdrang. Und liest zum Beispiel: „Social Media sind das Kokain der Kommunikation“. Ein bisschen aufgekratzt wirkt auch dieses Buch. jup
Für Jobsucher: Man muss nicht alle 600 Seiten lesen, bevor man sich bewirbt.
Für Kollegen und Kunden: Weinpräsente wirken mit Filz weniger prosaisch.
Für Büroarbeiter: Ein Ratgeber mit tausend Nachträgen. Fotos: oh
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