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»Kühn ist das Mühn / herrlich der Lohn...« - so schrieb 1808 der alte Goethe über amouröse Abenteuer. Im Jahre 2017 sieht der Single-Markt in Deutschland anders aus: »Hölle-Hölle-Hölle« (W. Petry), aber auch eine Spur Inferno.In Stefan Wimmers drittem Buch dreht sich mal wieder alles um die Tücken und Fallstricke bei der Partnerwahl - und um den zunehmenden geistigen Zerfall einer ganzen Gesellschaft.Der Hexenmeister der Gender-Literatur ist wieder da!Nach »Der König von Mexiko« und den »120 Tagen von Tulúm«....

Produktbeschreibung
»Kühn ist das Mühn / herrlich der Lohn...« - so schrieb 1808 der alte Goethe über amouröse Abenteuer. Im Jahre 2017 sieht der Single-Markt in Deutschland anders aus: »Hölle-Hölle-Hölle« (W. Petry), aber auch eine Spur Inferno.In Stefan Wimmers drittem Buch dreht sich mal wieder alles um die Tücken und Fallstricke bei der Partnerwahl - und um den zunehmenden geistigen Zerfall einer ganzen Gesellschaft.Der Hexenmeister der Gender-Literatur ist wieder da!Nach »Der König von Mexiko« und den »120 Tagen von Tulúm«....
Autorenporträt
Stefan Wimmer ist ein Münchner Schriftsteller und Journalist. Er schreibt regelmäßig Features für den WDR, NDR, SWR etc. 2010 wurde ihm der Deutsche Radiopreis verliehen.
Rezensionen
»Gäbe es auf der Welt Gerechtigkeit, der Bayer Stefan Wimmer wäre Bestsellerautor und mindestens so erfolgreich wie Sven Regener« Sebastian Fasthuber, Falter "Wimmer und sein Alter ego, der Schwerenöter Ingo W. Falkenhorst, weigern sich einfach, dem Puritanismus Tribut zu zollen. Lieber zieht der Antiheld durch die Bars, auf der Suche nach Sex, Liebe und vor allem auch Romantik, denn die braucht jeder Don Quijote beim Scheitern. Die Sehnsucht auf ein nächstes, besseres Mal und Humor braucht es auch - davon hat Stefan Wimmer zum Glück genug. Das unterscheidet den Saubautel doch von den Altvorderen - selbst seine Libido ist selbstironisch gebrochen. Kurz, Das große Bilderbuch der Vulkanvaginas ist ein großes Lesevergnügen für Leute, denen die Korrektheitspolizei noch nicht allen Hedonismus und alle Freude am Sich-Verschwenden ausgetrieben hat." Fritz Ostermayer, FM4 »Ein neuer Wimmer-Knaller für alle, die der Paartherapie schon immer misstraut haben.« Sebastian Knauer, Culturmag »Die schlimmsten Frauenfiguren seit William Shakespeares Lady Macbeth und Stephen Kings Annie Wilkes.« Reinhard Jellen, Telepolis »Der König von Mexiko (so ein Vorgängerroman des Autors) legt nach 120 Tage von Tulúm ein neues explosives Werk vor, das ebenso eruptiv wie seine beiden Vorgänger den Umgang der Geschlechter miteinander im 21. Jahrhundert behandelt.« Jürgen Weber, Versalia. Das Literaturportal