Vor einem halben Jahrhundert gingen ostdeutsche Flugzeuge als "Lufthansa" in die Luft. Es konnte nicht verhindert werden, daß sie als "Interflug" weltweit erfolgreich waren. Ihre Geschichte endete wie so viele aus der DDR: tragisch und wohl auch kriminell.
Die INTERFLUG startete 1957 als Deutsche Lufthansa und endete 1991 als BerLine. Zu diesem Thema sind bereits ganze Bibliotheken erschienen, in denen alles über jedes Flugzeug und jeden Airport zwischen Barth und Erfurt mitgeteilt wird. Aber über die vielen Menschen, die mit Leidenschaft und Idealismus über vier Jahrzehnte in Cockpit und Kabine Dienst taten, erfährt man dort wenig. Das geschieht hier zum ersten Mal. Klaus Breiler, der Flugkapitän aus Ostdeutschland mit den vermutlich meisten Fluglizenzen - er begann in den 50er Jahren als Jagdflieger bei der NVA und beendete in den 90er Jahren als Ferienflieger bei Condor seine Pilotenlaufbahn - hat fast ein Dutzend Flugkapitäne als Mitautoren gewonnen. Sie berichten über ihre Arbeit und die Geschichte der ostdeutschen Airline. Man erfährt hier alles über die einzelnen Flugzeugtypen, die zum Einsatz kamen, abgebildet sind alle Uniformen, die zum Flugalltag gehörten, und ganz außergewöhnlich: man kann nachlesen, was die kleine DDR in der weiten Welt mit ihren wenigen Flugzeugen an Gutem bewirkte: beim Kampf gegen den Hunger in Afrika, gegen Dürre und Hochwasser, gegen Analphabetentum und andere von Menschen verursachte Mißstände. Noch nie wurden diese Ereignisse dokumentiert, weder in Zeitungen noch Büchern erwähnt. Und darum können die Autoren durchaus behaupten: Das hier ist das große Buch der INTERFLUG. Groß waren die Menschen, denn sie leisteten Beachtliches, dokumentiert auf vielen Fotos von Einsätzen, die bisher noch nirgendwo zu sehen waren. Dieses Buch ist eine Fundgrube für alle Fans der Fliegerei.
Die INTERFLUG startete 1957 als Deutsche Lufthansa und endete 1991 als BerLine. Zu diesem Thema sind bereits ganze Bibliotheken erschienen, in denen alles über jedes Flugzeug und jeden Airport zwischen Barth und Erfurt mitgeteilt wird. Aber über die vielen Menschen, die mit Leidenschaft und Idealismus über vier Jahrzehnte in Cockpit und Kabine Dienst taten, erfährt man dort wenig. Das geschieht hier zum ersten Mal. Klaus Breiler, der Flugkapitän aus Ostdeutschland mit den vermutlich meisten Fluglizenzen - er begann in den 50er Jahren als Jagdflieger bei der NVA und beendete in den 90er Jahren als Ferienflieger bei Condor seine Pilotenlaufbahn - hat fast ein Dutzend Flugkapitäne als Mitautoren gewonnen. Sie berichten über ihre Arbeit und die Geschichte der ostdeutschen Airline. Man erfährt hier alles über die einzelnen Flugzeugtypen, die zum Einsatz kamen, abgebildet sind alle Uniformen, die zum Flugalltag gehörten, und ganz außergewöhnlich: man kann nachlesen, was die kleine DDR in der weiten Welt mit ihren wenigen Flugzeugen an Gutem bewirkte: beim Kampf gegen den Hunger in Afrika, gegen Dürre und Hochwasser, gegen Analphabetentum und andere von Menschen verursachte Mißstände. Noch nie wurden diese Ereignisse dokumentiert, weder in Zeitungen noch Büchern erwähnt. Und darum können die Autoren durchaus behaupten: Das hier ist das große Buch der INTERFLUG. Groß waren die Menschen, denn sie leisteten Beachtliches, dokumentiert auf vielen Fotos von Einsätzen, die bisher noch nirgendwo zu sehen waren. Dieses Buch ist eine Fundgrube für alle Fans der Fliegerei.