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Die Traditionelle Chinesische Medizin wird immer beliebter und somit auch die chinesische Phytotherapie. So werden auch so genannte westliche Kräuter nach Kriterien der TCM beschrieben und in der Behandlung eingesetzt. Bei dem vorliegenden Werk handelt es sich um eine überarbeitete und erweiterte Version des Buches Westliche Kräuter aus Sicht der Traditionellen Chinesischen Medizin.

Produktbeschreibung
Die Traditionelle Chinesische Medizin wird immer beliebter und somit auch die chinesische Phytotherapie. So werden auch so genannte westliche Kräuter nach Kriterien der TCM beschrieben und in der Behandlung eingesetzt. Bei dem vorliegenden Werk handelt es sich um eine überarbeitete und erweiterte Version des Buches Westliche Kräuter aus Sicht der Traditionellen Chinesischen Medizin.
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Autorenporträt
Medizinstudium und Turnus in Wien, Akupunkturausbildung bei der Österreichischen Gesellschaft für Akupunktur und Aurikulotherapie 1996; dreijährige TCM-Ausbildung bei Claude Diolosa bis 1998; Bachelor in Akupunktur der K.S. Universität in den USA 1999; vier Semester Studium der Sinologie sowie 35 teilweise mehrmonatige Studienaufenthalte in China (TCM-Universität in Peking, TCM-Universität in Chengdu), Indien (LTWA - Library of Tibetan Works & Archives, Men-Tsee-Khang (Institut für Tibetische Medizin und Astrologie unter der Schirmherrschaft des XIV. Dalai Lama in Dharamsala, Nordindien)) und Nepal. 2012 Master der Tibetologie an der Universität Wien. Internationale Lehrtätigkeit und zahlreiche Publikationen in den Themenbereichen TCM und Tibetische Medizin. Zahlreiche Artikel in deutschen sowie englischsprachigen Fachzeitschriften. Leiter des Wissenschaftlichen Beirates des Bacopa-Bildungszentrums in Oberösterreich sowie Präsident der Österreichischen Ausbildungsgesellschaft für Traditionelle Chinesische Medizin (ÖAGTCM). Mitglied von IASTAM (International Association for the Study of Traditional Asian Medicine). 2007 wurde er vom Men-Tsee-Khang eingeladen, dort Vorträge zu halten. Seit 2007 hält er wöchentlich als Univ. Lektor am Institut für Südasien-, Tibet- und Buddhismuskunde der Universität Wien (ISTB) eine Vorlesung über diverse Themen der Tibetischen Medizin. Im Rahmen dieser Tätigkeit konnte er bedeutende tibetische Ärzte wie beispielsweise Dr. Dawa, Dr. Namgyal Qusar, Dr. Tsultrim Kalsang, Dr. Teinlay P. Trogawa sowie die Astrologin Dr. Tsering Choezom zu Gastvorträgen an die Universität einladen. Im Sommer-Semester 2010 ein Semester lang Lehrtätigkeit am Institute of South and Central Asia der Prager St. Charles University, 2011 ein Gastvortrag am Institut für Ostasienwissenschaften der Universität Wien / Bereich Sinologie, seit 2012 jährlich ein Gastvortrag an der Medizinischen Universität Wien im Rahmen der Ringvorlesung Komplementärmedizin, 2014 vier Vorträge über Westliche Kräuter aus Sicht der TCM auf Einladung der Österreichischen Apothekerkammer sowie ein Vortrag am Institut der Sozialanthropologie der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW). Darüber hinaus Vortragstätigkeit bei diversen internationalen Kongressen, beispielsweise 2012 am 12. ICOM-Kongress in Seoul/Südkorea, 2014 am 3rd International Congress on Traditional Tibetan Medicine in Kathmandu/Nepal sowie Vorsitzender für die Sitzung Akupunktur beim Menopausekongress in Wien (Veranstalter: Universitätsklinik für Frauenheilkunde), 2015 am International Workshop on Tibetan medical formulas an der University of Westminster in London / British Academy sowie am Establishing Meeting for the Tibetan Medicine Committee of the World Federation of Chinese Medicine Societies & First Annual Conference on Tibetan Medicine in Xining, China. 2009 wurde er offiziell von Dr. Dawa, dem damaligen Direktor des Men-Tsee-Khang, in Absprache mit dem Health Department der Exilregierung der Tibeter mit der Übersetzung der ersten beiden Teile des bedeutendsten Werkes der Tibetischen Medizin (rGyud-bZhi) beauftragt. Dieser nun unter dem deutschen Titel Wurzeltantra und Tantra der Erklärungen erschienene Text dient seit dem 12. Jahrhundert als Grundlagentext in der Ausbildung der tibetischen Mediziner und wird noch heutzutage auswendig gelernt. 2011 wurde er von Dr. Tamdin, dem damaligen Direktor des Men-Tsee-Khang, mit der Übersetzung des letzten Teiles der rGyud-bZhi beauftragt (erschienen 2015 unter dem Titel Das letzte Tantra aus Die vier Tantra der Tibetischen Medizin).