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Wenn s ums Geld geht, hört der Spaß bekanntlich auf. Statt dessen kommen beispielsweise Banken ins Spiel und Fragen wie die von Bertolt Brecht: "Was ist ein Einbruch in eine Bank gegen eine Gründung einer Bank?" Während ein Bankräuber lediglich vorhandenes Geld zu seinen Gunsten umverteilt, ist sein Gegenspieler, der Bankier, in der komfortablen Lage, Geld selbst zu fabrizieren. Sich etwas kaufen kann er von dem geschöpften Geld jedoch nicht. Was auch damit zu tun hat, daß das, was unsereins bei seiner Bank einlegt, gar nicht da ist. Wenn s ums Geld geht, stellen sich demnach ausnehmend viele…mehr

Produktbeschreibung
Wenn s ums Geld geht, hört der Spaß bekanntlich auf. Statt dessen kommen beispielsweise Banken ins Spiel und Fragen wie die von Bertolt Brecht: "Was ist ein Einbruch in eine Bank gegen eine Gründung einer Bank?" Während ein Bankräuber lediglich vorhandenes Geld zu seinen Gunsten umverteilt, ist sein Gegenspieler, der Bankier, in der komfortablen Lage, Geld selbst zu fabrizieren. Sich etwas kaufen kann er von dem geschöpften Geld jedoch nicht. Was auch damit zu tun hat, daß das, was unsereins bei seiner Bank einlegt, gar nicht da ist. Wenn s ums Geld geht, stellen sich demnach ausnehmend viele Fragen: etwa nach Sicherheit und Spekulation, Zins und Teuerung, Reichtum und Finanzplanung, nach Glück oder Unglück, Haben oder Nichthaben, Sein oder Nichtsein. Und mit ihrer Beantwortung kommt auch der Spaß wieder ins Spiel. Jedenfalls im großen Buch vom Geld - dem Hausbuch light für geld- und wissenshungrige Zeitgenossen, die wissen, daß kein Geld zu haben auch nicht unbedingt glückli ch
macht, daß das aber lange nicht alles ist, was man heute über Geld wissen sollte.
Autorenporträt
Christoph Schössler arbeitet als freier Journalist und Autor in Düsseldorf. Zu seinen Schwerpunkten gehören u.a. die Bereiche Management, Marketing und Kommunikation. Zu diesen Themen publiziert er regelmäßig in renommierten Fachmagazinen und Tageszeitungen.