Eine neue, poetische und köstlich komische Geschichte von Will und Bill, den unzertrennlichen Freunden.
Will und Bill, die beiden unzertrennlichen Freunde, wollen auf die Silvesterparty gehen. Doch Bill wird krank! Ein wirklicher Freund feiert nicht gern ohne den anderen, also hetzt Will treppauf, treppab, um Bill jeden Wunsch zu erfüllen und ihn gesundzupflegen. Und als der Abend hereinbricht, ist Bill tatsächlich genesen und wieder fit. Aber leider - die Strapazen des Tages haben nun Will völlig erschöpft, und er kann unmöglich ausgehen. Natürlich bleibt Bill bei seinem Freund. Als sie endlich beide soweit sind, daß sie gehen könnten, ist Mitternacht längst vorüber und Silvester vorbei. Naja, nächstes Jahr klappt es bestimmt, und dann wird gefeiert - gemeinsam!
Will und Bill, die beiden unzertrennlichen Freunde, wollen auf die Silvesterparty gehen. Doch Bill wird krank! Ein wirklicher Freund feiert nicht gern ohne den anderen, also hetzt Will treppauf, treppab, um Bill jeden Wunsch zu erfüllen und ihn gesundzupflegen. Und als der Abend hereinbricht, ist Bill tatsächlich genesen und wieder fit. Aber leider - die Strapazen des Tages haben nun Will völlig erschöpft, und er kann unmöglich ausgehen. Natürlich bleibt Bill bei seinem Freund. Als sie endlich beide soweit sind, daß sie gehen könnten, ist Mitternacht längst vorüber und Silvester vorbei. Naja, nächstes Jahr klappt es bestimmt, und dann wird gefeiert - gemeinsam!
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 07.01.2000Ein Fest der Freundschaft
Zwei Freunde erleben ihre besondere Silvesterfeier
In der Silvesternacht wollen die Freunde Bill und Will ins Festzelt gehen, Bonbons futtern, den Umzug und das Feuerwerk genießen.
Doch als der letzte Tag des Jahres anbricht, liegt Bill speigrün danieder. Ihm ist elend und aufstehen kann er nicht. Also bleibt Will bei ihm, rennt mit Apfelscheiben und heißem Tee unermüdlich treppauf, treppab und gönnt sich nur kleine Momente, um auf die Festvorbereitungen draußen zu sehen. Als der letzte Abend des Jahres heraufzieht, springt Bill auf, ist munter und frisch und ganz zum fröhlichen Ausgang aufgelegt. Doch nun kann der liebe Will nicht mehr; seine Füße sind schwer und er muss ruhen. Nun guckt Bill geduldig aus dem dunklen Haus zum Fenster hinaus. Was bedeutet ein Fest, wenn der beste Freund nicht mit einem geht? So erleben die Freunde, als Bill erwacht, dass draußen die Feier vorbei ist – „oh” –, aber unverdrossen zünden sie sich drinnen ihre Kerze an, verspeisen köstliche Bonbons aus der Tüte und freuen sich auf das Fest im nächsten Jahr.
Ein mit den Stilmitteln des Comics humorvoll komponiertes Buch, das schwungvoll ohne Schmus das Fest der Freundschaft feiert. Ein Seelentrost für alle, die am Tag vor dem Jahrtausendwechsel speiübel und zartgrün in den Kissen ruhten. (ab 6 Jahre)
ELISABETH HOHMEISTER
RINDERT KROMHOUT/JAN JUTTE: Das große Fest. Aus dem Niederländischen von Daniel und Dorothea Löcker. Picus Verlag 1999. 28 Seiten, 19,80 Mark.
SZdigital: Alle Rechte vorbehalten - Süddeutsche Zeitung GmbH, München
Jegliche Veröffentlichung exklusiv über www.diz-muenchen.de
Zwei Freunde erleben ihre besondere Silvesterfeier
In der Silvesternacht wollen die Freunde Bill und Will ins Festzelt gehen, Bonbons futtern, den Umzug und das Feuerwerk genießen.
Doch als der letzte Tag des Jahres anbricht, liegt Bill speigrün danieder. Ihm ist elend und aufstehen kann er nicht. Also bleibt Will bei ihm, rennt mit Apfelscheiben und heißem Tee unermüdlich treppauf, treppab und gönnt sich nur kleine Momente, um auf die Festvorbereitungen draußen zu sehen. Als der letzte Abend des Jahres heraufzieht, springt Bill auf, ist munter und frisch und ganz zum fröhlichen Ausgang aufgelegt. Doch nun kann der liebe Will nicht mehr; seine Füße sind schwer und er muss ruhen. Nun guckt Bill geduldig aus dem dunklen Haus zum Fenster hinaus. Was bedeutet ein Fest, wenn der beste Freund nicht mit einem geht? So erleben die Freunde, als Bill erwacht, dass draußen die Feier vorbei ist – „oh” –, aber unverdrossen zünden sie sich drinnen ihre Kerze an, verspeisen köstliche Bonbons aus der Tüte und freuen sich auf das Fest im nächsten Jahr.
Ein mit den Stilmitteln des Comics humorvoll komponiertes Buch, das schwungvoll ohne Schmus das Fest der Freundschaft feiert. Ein Seelentrost für alle, die am Tag vor dem Jahrtausendwechsel speiübel und zartgrün in den Kissen ruhten. (ab 6 Jahre)
ELISABETH HOHMEISTER
RINDERT KROMHOUT/JAN JUTTE: Das große Fest. Aus dem Niederländischen von Daniel und Dorothea Löcker. Picus Verlag 1999. 28 Seiten, 19,80 Mark.
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"Rindert Kromhout ist es wieder einmal gelungen, eine wunderschöne, kindlichem Denken nahe Geschichte für ganz kleine Selbstleser zu schreiben deren einfache Sätze nicht aussehen wie ein Zugeständnis an die Lesefähigkeit, sondern schöne schlichte Sprache sind und sich natürlich auch zum Vorlesen eignen." (spielen und lernen) "Ein mit Stilmitteln des Comics humorvoll komponiertes Buch, das schwungvoll ohne Schmus das Fest der Freundschaft feiert. Ein Seelentrost für alle, die am Tag vor dem Jahrtausendwechsel speiübel und zartgrün in den Kissen ruhten." (Süddeutsche Zeitung)