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Das Buch ist das Ergebnis langen Nachdenkens über das wichtigste Gebet in der Geschichte der Christenheit: dem Vaterunser. Es folgt im Wortlaut der Übersetzung von Matthäus 16, 9-13 durch Martin Luther.Ausgehend von der Beobachtung, dass bei den unzähligen Wiederholungen des Nachsprechens dieses Hauptgebetes die Gefahr besteht, aus ehrlich nachgesprochenen Formulierungen in der Bibel gedankenlos mitgemurmelte Formeln werden zu lassen, hat der Autor die Notwendigkeit eines neuen, sorgfältigeren, tieferen Nachdenkens erkannt, um sich dessen bewusst zu werden, was man da sagt. Dabei tauchen dann…mehr

Produktbeschreibung
Das Buch ist das Ergebnis langen Nachdenkens über das wichtigste Gebet in der Geschichte der Christenheit: dem Vaterunser. Es folgt im Wortlaut der Übersetzung von Matthäus 16, 9-13 durch Martin Luther.Ausgehend von der Beobachtung, dass bei den unzähligen Wiederholungen des Nachsprechens dieses Hauptgebetes die Gefahr besteht, aus ehrlich nachgesprochenen Formulierungen in der Bibel gedankenlos mitgemurmelte Formeln werden zu lassen, hat der Autor die Notwendigkeit eines neuen, sorgfältigeren, tieferen Nachdenkens erkannt, um sich dessen bewusst zu werden, was man da sagt. Dabei tauchen dann fast zwangsläufig Fragen auf, die man vorher vielleicht nie bedacht hatte.Auf solche Fragen versucht dieses Buch durch das demütige Beziehen der Aussagen des Jesusgebetes auf das eigene, bisherige Glaubensverständnis zu antworten, was uns die Worte Jesu heute zu sagen haben.Dabei zeigt sich die überraschende Aktualität dieser biblischen Sätze, die einen großen Bogen vom fremdartigen orientalischen Gedankengut bis zum heutigen Glaubensdenken schlagen. Nicht um neuen Glauben geht es dabei, sondern um ein neues Verständnis des jahrtausendealten biblischen Glaubens. Dieses Bemühen wird auf dieser Welt nie ein Ende haben.Zu weiterem Nachdenken und Bekennen möchte dieses Buch Hilfe anbieten und den Weg hin zu den heutigen Menschen guten Willens, in die christlichen Hauskreise und Gemeinden finden.
Autorenporträt
Kopplin, WolfgangStudiendirektor im Ruhestandwohnhaft in Plettenberggeboren am 19.07.1935 in Cottbusverheiratet, drei Kinder