Christian Morgensterns Wörter-Ballett verwandelt Norman Junge mit hinreißender Heiterkeit in einen Kosmos voll verrückter Figuren.
Keiner beherrscht die Kunst der Sprachspiele mit solcher Lust und Leichtigkeit wie Christian Morgenstern. Was Norman Junge, der kindliche Fantasie, einen brillanten Strich und eine leidenschaftliche Neigung zur Groteske in sich vereint, aus Morgensterns lautlicher Rhapsodie macht, ist von hinreißender Heiterkeit.
Seite für Seite zeigt sich ein Ensemble von vibrierenden und tanzenden Maschinchen und Musikwerkzeugen, ein merkwürdiges Schiff mit hölzernen Matrosen, die den Sichelmond herunterholen, Figuren mit Posaunennasen, eine Mondfee, ein Nashorn, das auf einer griechischen Säule hockt, und eine gigantische Zwicke-zwacke-Maschine. Blatt für Blatt - Wort für Wort entstehen verrückte Einfälle, die einfach Spaß machen.
Keiner beherrscht die Kunst der Sprachspiele mit solcher Lust und Leichtigkeit wie Christian Morgenstern. Was Norman Junge, der kindliche Fantasie, einen brillanten Strich und eine leidenschaftliche Neigung zur Groteske in sich vereint, aus Morgensterns lautlicher Rhapsodie macht, ist von hinreißender Heiterkeit.
Seite für Seite zeigt sich ein Ensemble von vibrierenden und tanzenden Maschinchen und Musikwerkzeugen, ein merkwürdiges Schiff mit hölzernen Matrosen, die den Sichelmond herunterholen, Figuren mit Posaunennasen, eine Mondfee, ein Nashorn, das auf einer griechischen Säule hockt, und eine gigantische Zwicke-zwacke-Maschine. Blatt für Blatt - Wort für Wort entstehen verrückte Einfälle, die einfach Spaß machen.