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"Best Of" auf 608 Seiten: Die schönsten und witzigsten Geschichten des großen Humoristen
Wenn Loriot Ratschläge erteilt, wie der Alltag besser zu meistern ist, bleibt kein Auge trocken. Ob es um die Frage geht, "Sollen Hunde fernsehen?", um Tipps für den Umgang mit Gummitieren, um korrekte Tischmanieren oder die Tücken einer Seefahrt: Stets trifft Loriot ins Schwarze bzw. lässt seinen "Helden" ins unvermeidliche Fettnäpchen treten. Das macht Mut und Stimmung!

Produktbeschreibung
"Best Of" auf 608 Seiten:
Die schönsten und witzigsten Geschichten des großen Humoristen

Wenn Loriot Ratschläge erteilt, wie der Alltag besser zu meistern ist, bleibt kein Auge trocken. Ob es um die Frage geht, "Sollen Hunde fernsehen?", um Tipps für den Umgang mit Gummitieren, um korrekte Tischmanieren oder die Tücken einer Seefahrt: Stets trifft Loriot ins Schwarze bzw. lässt seinen "Helden" ins unvermeidliche Fettnäpchen treten. Das macht Mut und Stimmung!

Autorenporträt
Loriot, eigentlich Bernhard Victor Christoph-Carl von Bülow, kurz Vicco von Bülow, wurde am 12. November 1923 in Brandenburg an der Havel geboren. Sein Vater ist preußischer Offizier, seine Mutter starb früh. Von Bülow wuchs bei Großmutter und Urgroßmutter in Berlin auf, bis die Familie 1938 nach Stuttgart zog. Dort besuchte er ein humanistisches Gymnasium, das er 1941 mit Notabitur verließ.
Er begann in der Familientradition eine Offizierslaufbahn, es folgte ein dreijähriger Militäreinsatz an der Ostfront in Russland. Nach dem Krieg arbeitete er kurzzeitig als Holzfäller in Niedersachsen, 1946 legte er das Abitur ab. Von 1947 bis 1949 studierte er Malerei und Grafik an der Kunstakademie (Landeskunstschule) in Hamburg. Nach dem Abschluss legte er erste Arbeiten als Werbegrafiker vor und erfand das charakteristische "Knollennasenmännchen".
Ab 1950 war von Bülow als Cartoonist zunächst für das Hamburger Magazin "Die Straße", im Anschluss für den "Stern" tätig. Seit dieser Zeit verwendet er den Künstlernamen Loriot, die französische Bezeichnung des Pirols, des Wappentiers der von Bülows. Es folgten weitere Arbeiten für "Weltbild" und "Quick".
1967 wechselte Loriot das Medium: Er moderierte zunächst die Fernsehsendung "Cartoon", die er auch als Autor und Co-Regis
Rezensionen
»Loriot ist der Größte. Wenn nicht der Einzige.« Benjamin Henrichs / Die Zeit Die Zeit