Das große Rätselbuch für clevere Kinder (ab 6 Jahre). Geniale Rätsel und brandneue Knobelspiele für Mädchen und Jungen. Logisches Denken und Konzentration spielend einfach steigern
Das große Rätselbuch für clevere Kinder (ab 6 Jahre). Geniale Rätsel und brandneue Knobelspiele für Mädchen und Jungen. Logisches Denken und Konzentration spielend einfach steigern
"Wer isst immer mit zwei Löffeln?" So spielend einfach fördern Sie das Logische Denken Ihrer Kinder - für bessere Noten und eine sichere Zukunft: Clevere Fragen, bei denen um die Ecke gedacht werden muss. Und noch viel mehr Rätsel für Mädchen und Jungen ab sechs Jahren liefert dieser Rätselblock von Melanie Fuchs. Während manche Erwachsene bei der Lösung der Rätsel ins Straucheln geraten, kommen Kinder auf ganz ungewöhnliche und kreative Antworten. Doch vor allem auf Grund von Smartphones wird Ihrem Kind dieses natürliche Talent unkonventionellen Denkens wahrscheinlich verloren gehen (wenn Sie…mehr
"Wer isst immer mit zwei Löffeln?" So spielend einfach fördern Sie das Logische Denken Ihrer Kinder - für bessere Noten und eine sichere Zukunft: Clevere Fragen, bei denen um die Ecke gedacht werden muss. Und noch viel mehr Rätsel für Mädchen und Jungen ab sechs Jahren liefert dieser Rätselblock von Melanie Fuchs. Während manche Erwachsene bei der Lösung der Rätsel ins Straucheln geraten, kommen Kinder auf ganz ungewöhnliche und kreative Antworten. Doch vor allem auf Grund von Smartphones wird Ihrem Kind dieses natürliche Talent unkonventionellen Denkens wahrscheinlich verloren gehen (wenn Sie es nicht entsprechend fördern):Studien aus den USA zeigen, dass durch Smartphones die Kommunikation in Familien um 20 bis 40 % abnimmt. Mit fatalen Folgen für die Kinder, die sich lieber mit einem Handy beschäftigen als sich mit Ihnen zu unterhalten. Kinder, die viel Zeit mit digitalen Medien verbringen, haben eine auffallend niedrigere Empathie und ein signifikant höheres Risiko für Aufmerksamkeitsstörungen wie ADS (Universität Ulm) Ein Versuch des Kinderlabors in Magdeburg hat dokumentiert, dass elektronisches Spielzeug das Denken von Kindern verlangsamt und zu einer höheren Fehlerquote bei der Erledigung von Aufgaben führt. Nur durch anspruchsvolle Aufgaben, bei denen konzentriertes Denken notwendig ist, wird eine maximale und ganzheitliche Förderung von Kindern erreicht. Genau hier setzt das Rätselbuch von Melanie Fuchs an: Die Erzieherin fing früh an, sich für ihren Sohn kindgerechte Rätsel auszudenken, die Spaß machen, fördernd und motivierend sind. Das positive Feedback ließ nicht lange auf sich warten: Die Grundschullehrerin von Melanie Fuchs' Sohn erkannte, wie deutlich sich das Denk- und Abstraktionsvermögen sowie die Kreativität des Jungen von seinen Altersgenossen unterschieden. Kann es also eine bessere Methode als das Lösen von Rätseln geben, um spielerisch problemorientiertes Denken und die Konzentration zu steigern? "Das große Rätselbuch für clevere Kinder" wird Sie begeistern:Fördern Sie die Lernfähigkeit Ihres Kindes - für bessere Noten in der Schule (schnelle Resultate!) und eine vielversprechende Zukunft Steigern Sie das logische Denken Ihres Kindes und schaffen Sie Vorteile gegenüber anderen Kindern Durch das Lösen komplexer Aufgaben wird das Selbstbewusstsein Ihres Kind gestärkt Verbringen Sie mehr Zeit zusammen: Alle Aufgaben können auch als Team gelöst werden: Eine sinnvolle, gemeinsame Aktivität für die ganze Familie Dieses Rätselbuch ist eine leicht zu transportierende Beschäftigung für Kinder auf langen Fahrten, im Urlaub und in Wartezimmern, sowie eine kreative Aufgabe für Regentage Sie wünschen sich als Eltern gelegentlich eine Auszeit? Ihr Kind kann sich wunderbar alleine mit dem Raetselbuch beschäftigen Schon Albert Einstein vertiefte sich als Kind in knifflige Aufgaben - aus ihm wurde einer der besten Denker aller Zeiten. Tun Sie das beste für Ihr Kind und fördern Sie ab sofort gezielt die Intelligenz Ihres Kindes! Sichern Sie sich jetzt das große Rätselbuch für clevere Kinder!Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Hand aufs Herz, die meisten von uns hatten Großeltern, die sich leidenschaftliche gerne Kreuzworträtseln widmeten. Ich erinnere mich jedenfalls, wie meine Oma stundenlang am Küchentisch saß und diese typischen Rätselhefte bearbeitete, die es für ein paar Groschen am Kiosk gab. Als damals die japanischen Sudoku aufkamen, hat es selbst mich gepackt. Die Begeisterung für Rätsel steigerte sich, als ich gezwungen war, bei meiner zweiten Schwangerschaft ab dem sechsten Monat zu liegen - und zwar im Krankenhaus. Ich lag auf der normalen Frauenstation und musste mich gezwungenermaßen irgendwie beschäftigen. Zum Glück bot der Kiosk Material en masse und auch mein Mann versorgte mich mit ständig neuen Rätselheften. Da bei den Besuchen auch mein großer Sohn dabei war, wurde ihm selbstverständlich irgendwann im Krankenhaus langweilig. Ich bin gelernte Erzieherin und daher grundsätzlich keine Freundin von blinkendem, elektrischen Spielzeug sowie Kindergartenkindern, Grundschulkindern und auch Teenagern mit Smartphones in der Hand. Das tötet nicht nur die Kreativität, sondern auf Dauer das logische Denken. Selbst dann, wenn noch so viel mit Strategiespielen und Lernsoftware geworben wird. So fing ich vom Krankenbett aus an, für meinen Sohn selbst altersgerechte Rätselaufgaben zu entwickeln. Ich kritzelte für Johann ein Blatt mit Rätseln voll und er machte sich gleich mit Feuereifer daran und blieb dabei ganz ruhig auf seinem Stuhl sitzen. Nach meiner Entlassung wurden die Rätsel so etwas wie eine Tradition in unserer Familie. Johann fragte ständig nach neuen Aufgaben und ich entdeckte damit eine Art Hobby für mich. Damit schlug ich zwei Fliegen mit einer Klappe. Meine Tochter brauchte als Baby natürlich besonders viel Aufmerksamkeit und ich auch einmal eine Ruhepause zum Stillen. Während dieser Zeit wusste ich Johann mit seinen Rätselaufgaben sinnvoll und mit Spaß beschäftigt. Irgendwann sprach mich Johanns Grundschullehrerin nach einem Elternabend an. Offenbar hatte mein Großer mit stolz geschwellter Brust von den tollen Rätseln seiner Mama erzählt und nun wollte die Lehrerin eine Art Arbeitsblatt für die ganze Klasse. Ihr war aufgefallen, dass Johann über eine deutlich höhere Konzentrationsspanne und ein schnelleres Auffassungsvermögen als die anderen in der Klasse verfügte. Dieser Aufgabe kam ich mit Freude nach und ich freute mich nicht nur darüber, ständig mit dem Ersinnen neuer, kindgerechter Rätsel gefordert zu sein, sondern auch über das viele positive Feedback, das ich erhielt. Kurz gesagt, füllten meine Rätselbögen mittlerweile mehrere Ordner und wurden nicht nur verstärkt von Grundschullehren angefordert, sondern ebenfalls von anderen Müttern, Aufsichtspersonen von Hausaufgabenbetreuungen und Gruppenleitern von Freizeiten. So habe ich mich schließlich entschlossen, die spannendsten, lehrreichsten und lustigsten Rätsel für Kinder ab sieben Jahren zusammenzustellen und in Buchform herauszugeben. Immerhin gibt es nichts Schöneres, als Kinder vom Smartphone wegzulocken und zu beobachten, wie sie mit Feuereifer und ganz nebenbei lernen, um die Ecke zu denken.
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