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Supa-Hasi ist zurück! In "Das große Supa-Hasi-Album" finden sich beinahe alle der bisher in den billigsten Fanzines erschienenen Geschichten von Supa-Hasi, plus "Wie die Tiere mal den Wald retteten", eine exklusive neue Geschichte über 52 Seiten (wie sich das für eine Greatest-Hits-Compilation gehört), damit sich alle auch noch dieses Buch kaufen müssen!

Produktbeschreibung
Supa-Hasi ist zurück! In "Das große Supa-Hasi-Album" finden sich beinahe alle der bisher in den billigsten Fanzines erschienenen Geschichten von Supa-Hasi, plus "Wie die Tiere mal den Wald retteten", eine exklusive neue Geschichte über 52 Seiten (wie sich das für eine Greatest-Hits-Compilation gehört), damit sich alle auch noch dieses Buch kaufen müssen!
Autorenporträt
Markus "Mawil" Witzel, 1976 geboren, lebt in Berlin und teilt ein Atelier mit Naomi Fearn, Reinhard Kleist und Fil. Die Geschichten von Supahasi hat Mawil zuvor unter anderem in "Epidermophytie", "Geschichten aus dem Comic-Garten", "Teufel und Pistolen" oder "Strapazin" veröffentlicht. Mit der "Strandsafari", "Wir können ja Freunde bleiben", "Die Band" und "Action Sorgenkind" hat er bereits vier vielgerühmte Werke vorgelegt.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Angesichts der großen und kleinen, exzessiven und bizarren Abenteuer von Supa-Hasi und seinen Freunden mit den Tücken der Großstadt, gerät Rezensent Titus Arnu ins Schwärmen. Er befindet, dass es dem Künstler Markus Witzel alias Mawil "wie kaum einem anderen deutschen Zeichner" gelingt ,die alltäglichen Probleme in "psychologisch hochkomplexe und dazu auch noch lustige Bildergeschichten" zu übertragen. Supa-Hasis Mikrokosmos ist zwar nicht immer für Kinder geeignet, so Arnu, denn den kleinen Anti-Held beschäftigen Alkohol-Exzesse, Spielhöllen, Frauen und seine Zerstörungswut. Arnu schwärmt davon, wie es Mawil dabei gelinge, "verschiedene Melancholie-Grade kunstvoll aufeinander abzustufen" und dabei auch noch selbstironisch zu Werke zu gehen. Und so diagnostiziert der Rezensent bei dem Comiczeichner eine Distanz nicht nur zum eigenen Selbst, sondern auch zur Welt, ja sogar eine "tiefe Skepsis gegenüber dem Universum und dem ganzen Rest".

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